--> -->
23.02.2025 | (rsn) – Der letzte Sieger der diesjährigen Cross-Saison heißt Joris Nieuwenhuis (Ridley Racing). Beim Sluitingsprijs Oostmalle (C1) in der Provinz Antwerpen setzte sich der 29-jährige Niederländer in souveräner Manier gegen den Belgier Laurens Sweeck (Crelan – Corendon) und dessen Landsmann Ton Vandebosch (Crelan – Corendon) durch.
Der Erfolg von Nieuwenhuis geriet dabei zu keiner Sekunde in Gefahr. Er überquerte mit mehr als einer halben Minute Vorsprung auf die Verfolger die Ziellinie. Nieuwenhuis bestritt aufgrund einer langwierigen Gürtelrosen-Erkrankung in Oostmalle erst sein zehntes Saisonrennen.
Vorjahressieger Niels Vandeputte (Alpecin - Deceuninck) musste sich nach starkem Beginn letztendlich mit Platz vier begnügen. Damit konnte der Belgier dem Gesamtsieg in der Superprestige-Serie keinen weiteren Erfolg hinzufügen.
Noch 59 Crosser nahmen das letzten Cross-Saisonrennen in Angriff. Nach anfänglichen Attacken durch Kay de Bryckere (Pauwels Sauzen – Cibel Clementines) und Witse Meeussen (Crelan - Corendon) konnte Nieuwenhuis die Eröffunungsrunde als Erster beenden, um sich danach einen Vorsprung von einigen Sekunden herauszufahren. Michael Vanthourenhout (Pauwels Sauzen – Cibel Clementines) nahm die Verfolgung auf Nieuwenhuis auf und bekam nach zwei Runden Gesellschaft von Vandeputte.
Doch die Verfolger hatten Mühe, die mittlerweile 17 Sekunden große Lücke zum führenden Niederländer zu schließen. Und Vanthourenhout hatte seine liebe Mühe und Not, dem Tempo von Vandeputte zu folgen Der Weltcup-Gesamtsieger ging in der Folge zudem zweimal zu Boden.
Zwischenzeitlich hatte Sweeck seinen Motor gehörig ins Laufen gebracht. Nach einem miserablen Start, in dessen Folge er zunächst nicht in den Top Ten zu finden war, machte der "Sandmann“ Position um Position gut. Bei Rennhälfte lag er 16 Sekunden hinter Vandeputte und 44 Sekunden hinter dem Spitzenreiter. Vanthourenhout dagegen war zurückgefallen.
Währenddessen feuerte Ridley-Sportdirektor Richard Groenendaal seinen Schützling unermüdlich vom Streckenrand aus an. Nieuwenhuisr hatte inzwischen 36 Sekunden auf seine mittlerweile fünf Verfolger herausgefahren. Denn Sweeck konnte zu Vandeputte aufschließen, vier weitere Fahrer im Schlepptau – unter ihnen Lokalmatador Ton Vandebosch und der Niederländer Lars van der Haar (Baloise Glowi Lions).
Zwei Runden vor Schluss hatte Nieuwenhuis 42 Sekunden Vorsprung vor Vandebosch und 50 Sekunden gegenüber van der Haar. Aber Sweeck ließ sich nicht abschütteln und setzte sich erneut vor van der Haar, um seinen Teamkollegen zu unterstützen, der immer noch einige Sekunden davor auf Position zwei lag. Kurz danach überquerte Nieuwenhuis nach einem ungefährdeten Auftritt jubelnd über die Ziellinie. Sweeck ließ im Sprint um Platz zwei Vandebosch hinter sich.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Fem van Empel wird bis auf weiteres keine Rennen mehr bestreiten. Das hat die 22-jährige Niederländerin am Donnerstagmorgen auf ihren Social-Media-Kanälen bekannt gemacht und damit wohl s
(rsn) – Der bayerische Fahrradhersteller Cube steigt zum Co-Namenssponsor des deutschen Cyclocross-Teams Heizomat - Herrmann auf, das künftig unter dem Namen Heizomat – Cube starten wird. Das kü
(rsn) – Beim letzten Stelldichein der Querfeldein-Spezialistinnen in dieser Saison hat Lucinda Brand (Baloise Glowi Lions) den Sluitingsprijs von Oostmalle (C1) gewonnen. Die Niederländerin setzte
(rsn) - Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen - Cibel Clementines) wird am 23. Februar nicht mehr zum Finale der Cyclocross-Saison 2024/25 beim Sluitingsprijs Oostamalle antreten. Nach Angaben seines Teams muss
(rsn) – Michael Vanthourenhout (Pauwels Sauzen – Cibel) hat in Brüssel den achten und letzten Lauf der X2O Trofee gewonnen und sich in der belgischen Hauptstadt nach zwei zweiten Plätzen in Folg
(rsn) – Sara Casasola (Crelan – Corendon) hat sich in einem packenden Duell mit ihrer Teamkollegin Marion Norbert Riberolle in Brüssel den achten und letzten Lauf der X2O Trofee gesichert. Die 25
(rsn) – Er zählt zu den besten Fahrern des Cross-Winters, ist Gewinner der Superprestige-Gesamtwertung. Doch mit dem Siegen klappte es selten bei Niels Vandeputte. Doch zum Ende der Saison hat es f
(rsn) – Mit dem Cross-Winter 2024/2025 geht auch die große Karriere der Belgierin Sanne Cant (Crelan – Corendon) zu Ende. Die 34-Jährige wird ihr Rad am Saisonende an den Nagel hängen. Mit ihr
(rsn) - Laurens Sweeck (Crelan – Corendon) hat beim Krawatencross in Lille seinen siebten Saisonsieg gefeiert. In einem spannenden Rennen nahm der Belgier die Schlussrunde gemeinsam mit acht Begleit
(rsn) – Es sah für Joris Nieuwenhuis (Ridley) nach Krankheiten und Verletzungen nach einer Saison zum Vergessen aus. Doch seit seinem Start in den Crosswinter am 12. Januar liefert der 28-Jährige
(rsn) - Beim Abschluss der Superprestige in Middelkerke hat Inge van der Heijden (Crelan – Corendon) ihr erstes Wertungscross gewonnen. Die Niederländerin profitierte dabei von einem Sturz von Luci
(rsn) - Die Tour du Rwanda (2.1, ab 23. Februar) ist so etwas wie die Generalprobe für die Weltmeisterschaften im September rund um Kigali, die Hauptstadt des Landes Ruanda. Politische Unruhen in der
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Wie schon in den vergangenen vier Jahren, so vertraut Alpecin – Deceuninck bei der Tour de France auch diesmal auf die bewährte Doppelspitze Mathieu van der Poel und Jasper Philippsen. De
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Die Tour de France ist die wichtigste Rundfahrt im internationalen Radsportkalender. Vor der am 5. Juli im nordfranzösischen Lille beginnenden 112. Ausgabe liefern wir einen Überblick über
(rsn) – Nach zweijähriger Abwesenheit kehrt Maximilian Schachmann zur Tour de France zurück. Der frisch gebackene Deutsche Zeitfahrmeister wurde von seinem Team Soudal – Quick-Step wie erwartet
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) - Nach vier Auslandsstarts in Folge wird die Tour de France (5. - 27. Juli) erstmals wieder auf heimischem Territorium gestartet und führt danach ausschließlich über französische Straßen.
(rsn) - Wie entrückt stand Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bei den Deutschen Meisterschaften in Linden auf dem obersten Treppchen und schaute in den Himmel. In diesem Moment galt nur das hi
(rsn) - Bei den Deutschen Meisterschaften 2025 in Linden sorgte Anton Schiffer (Bike Aid) für das herausragende Ergebnis aus Sicht der KT-Teams: Mit einem eindrucksvoll erkämpften dritten Platz im
(rsn) – 34 Tour-de-France-Teilnahmen auf sich vereinen die acht Fahrer, die für die Cofidis-Equipe am 5. Juli in Lille am Start stehen werden. Das französische Traditions-Team setzt bei seiner 29.
(rsn) – Gleich drei Debüts kann Tudor Pro Cycling am 5. Juli in Lille zum Start der 112. Tour de France (2.UWT) begehen: Die Schweizer Equipe nimmt zum ersten Mal an der Grand Boucle Teil und auch
(rsn) – Nils Politt (UAE – Emirates – XRG) ist in Linden zwar erst 2:44 Minuten nach dem neuen Deutschen Meister Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) über den Zielstrich gefahren und hat b