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20.02.2025 | (rsn) - Kaum hatte Teamchef Iwan Spekenbrink seinem Top-Sprinter Fabio Jakobsen (Picnic – PostNL ) in einem Interview mit wielerflits.nl sein Vertrauen ausgesprochen, zahlte es ihm dieser auf der zweiten Sprintetappe der UAE Tour (2.UWT) prompt zurück.
Der im Vorjahr glücklose und formschwache Niederländer konnte auf der 4. Etappe von Fujairah Qidfa Beach nach Umm al Quwain im Massensprint endlich wieder unter Beweis stellen, dass er zu den besten Sprintern der Welt zu zählen ist. Dabei musste Jakobsen auf dem finalen Kilometer von weit hinten nach vorne kämpfen und ohne Lead-Out auskommen.
Schließlich entschied sich Jakobsen für das Hinterrad von Europameister Tim Merlier (Soudal – Quick Step), musste sich letztendlich aber mit Platz sechs begnügen. Nachdem er zum Auftakt der UAE Tour noch nicht in den Bergaufsprint hatte eingreifen können und mit 2:08 Minuten abgeschlagen auf dem 99. Platz ins Ziel gerollt war, sollte ihm das heutige Ergebnis Selbstvertrauen für die folgenden beiden Flachetappen geben.
Entsprechend zufrieden zeigte sich Jakobsen nach der Etappe. “Wir haben das als Team heute gut gemacht und ich war für den Sprint gut positioniert“, wurde der 28-Jährige in einer Pressemitteilung seines Teams zitiert. "Ich habe zwar am Ende nicht wirklich um den Sieg gekämpft, aber ich glaube, dass wir das in den kommenden Tagen schaffen können. Der Speed ist wirklich da - ich fühle mich auch gut in Form, also auf zum morgigen Freitag“, zeigte sich der Europameister von 2022 optimistisch und angriffslustig, nachdem er auf den letzten 200 Metern die höchste Endgeschwindigkeit zu haben schien.
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