--> -->
05.03.2024 | (rsn) - Ein pandemiebedingter Notbehelf ist das Indoortraining längst nicht mehr. In den letzten paar Jahren haben Radsportler aller Leistungsklassen entdeckt, was für ein spannendes Fahrerlebnis die Kombination von Direct-drive-Trainer und Multiplayer-Trainingsplattform ergibt. Alleine draußen durch den Regen fahren? Ist zwar "Oldschool", macht aber trotzdem wenig Spaß – vor allem, wenn man stattdessen das realistische Fahrgefühl von Wahoo, Tacx und Elite genießen kann und dabei mit zahllosen anderen Radsportlern in virtuellen Welten unterwegs ist.
Und zwar nicht nur mit irgendwelchen "Jedermännern und Jederfrauen": Bkool zum Beispiel lässt seine Ambassadors wie Chris Froome und Alberto Contador regelmäßig auf die weltweite Radsport-Community los. Am virtuellen Hinterrad der Rundfahrtsieger zu bleiben, ist eine Herausforderung, für die es sich zu trainieren lohnt.
Auch sonst stellt der spanische Anbieter einiges auf die Beine. So haben sich auf der Plattform inzwischen zahlreiche Rennligen gebildet, in denen auch namhafte Sportler an ihrer Form feilen, um dann für Wettkämpfe im echten Leben gerüstet zu sein. Wobei man manchmal das Gefühl hat, dass das Training zuhause für viele Aktive inzwischen attraktiver ist, als schlechte Straßen und zunehmender Verkehr...
Bkool bietet ein 30-tägiges Gratis-Testabo an. Danach kann man entweder Monat für Monat (11 Euro/Monat) oder für ein ganzes Jahr (110 Euro) buchen. Und auch ein Familienabo für drei Personen gibt es für 129 Euro pro Jahr. Die Hardware in Form von Rennrad und Smarttrainer muss man natürlich selbst mitbringen.
MNSTRY präsentiert das weltweit erste Gel mit integriertem Bikarbonat-Loading – entwickelt für den Renneinsatz und getestet von CANYON//SRAM zondacrypto und Tudor Pro Cycling. Was brauchen Ausd
Top gestylt und super griffig: Wenn es um ausgefallene Lenkerbänder mit bewährter Funktionalität geht, ist Supacaz ganz vorne dabei. Firmengründer Anthony Sinyard wollte kalifornisches Flair
Mit dem Gritter stellt Giro ein neues Schuhmodell vor, das sich an die Aktiven aus gleich drei Disziplinen wendet: Cyclocrosser, Mountainbiker und Gravel-Fans sollen von den Features des leichten, sta
Prologo ist ein renommierter italienischer Hersteller von hochwertigen Fahrradsätteln. Das Unternehmen hat sich durch technologische Innovationen und ergonomisches Design einen Namen gemacht. Seit de
Der Taschenspezialist verwandelt moderne Sporträder im Handumdrehen in Lastenesel – nur 15 Sekunden soll die Montage des Quick-Rack dauern. Und dafür sind keinerlei Gewindebohrungen nötig, denn d
Mit dem R2 legt der italienische Hersteller eine neue Top-Version seines leichten Erfolgsmodells vor, das für unterschiedlichste Disziplinen geeignet ist. Der R2 kann ebenso ans Rennrad montiert werd
Alltagsradler, die ihr Fahrrad häufig und mal hier, mal dort abstellen, haben kein Problem damit, es mit einem Schloss zu sichern, das 5 bis 10 % des Fahrradwertes kostet. Und Radsportler? Fragen tei
Gerade Rennradfahrer tun sich schwer mit „Schlauchlos“ – die überwiegende Mehrzahl von ihnen ist nach wie vor mit der klassischen Kombi aus Faltreifen und Schlauch unterwegs. Das kann man verst
Mit dem neuen Libre CR will Kona die goldene Mitte finden zwischen Touren-orientierten und rennmäßigen Gravelbikes. Dazu gehört erst einmal eine gewisse Zurückhaltung bei den Anbaumöglichkeiten:
Dass dies der leichteste 3D-Sattel am Markt ist, will man gerne glauben. Die Top-Modelle der bekannten Marken wiegen schließlich mindestens 200 Gramm und teilweise deutlich mehr. Damit der Setka die
Futuristische Formen und eine ungewöhnliche Konstruktion zeichnen diese Brille aus. Bei der Velo Kato besteht der Rahmen aus zwei Hälften, die außen an der Scheibe angebracht sind. Diese ist dreidi
Tiefe Felgen, Carbonspeichen und ein Gewicht unter 1.500 Gramm: Mit diesem Rezept konzipiert FFWD den Raw 55, und ein paar Extras gibt es obendrauf. Interessant sind erst einmal die Felgen, die mit 21