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11.06.2023 | (rsn) - In Italien pfeifen es die Medien von den Dächern: Der südafrikanische Milliardär Ivan Glasenberg, früher CEO des anglo-schweizerischen Bergbau-Giganten Glencore, wird wohl Pinarello mehrheitlich übernehmen. Das berichtete gestern die Wirtschafts-Redaktion des renommierten Corriere della Sera, wie in den Tagen zuvor auch Il Messaggero und Il Gazzettino.
Laut Corriere ist Glasenberg "bereit, den Traditions-Hersteller Pinarello aus Treviso zu kaufen. (...) Das vom Fonds L. Catterton kontrollierte Unternehmen, das Anfang des Jahres zum Verkauf gestellt wurde, hat nach vielen Bewerbern endlich einen Käufer gefunden".
Der passionierte Triathlet Glasenberg hätte damit die Fonds Rivean aus Belgien und den Rad-Giganten Accell (Eigentümer der Marken Haibike, Winora, Ghost, Batavus, Koga, Lapierre, Raleigh, Sparta, Babboe ua) aus den Niederlanden aus dem Feld geschlagen, die seit Längerem an dem Unternehmen aus Treviso interessiert waren.
Wer ist dieser Milliardär? Ivan Glasenberg ist ein Radsport-interessierter, 66-jähriger südafrikanischer Unternehmer, der dank seiner Karriere bei Glencore, das er bis 2021 leitete, zum Milliardär wurde: Laut Forbes-Liste wird er auf 8,6 Milliarden Dollar geschätzt. Ende Mai hat Glasenberg den Sitz von Pinarello in Fontane di Villorba im Treviso besucht. "Bei dieser Gelegenheit wurde der Grundstein für die Operation gelegt, die in den nächsten Tagen abgeschlossen werden soll. Branchen-Experten zufolge soll Pinarello rund 150 Millionen Euro wert sein", so der Corriere della Sera.
Und weiter: "Im Dezember 2022, als die Absicht des Fonds L Catterton bekannt gegeben wurde, seine 79 Prozent zu verkaufen, hatte der Sohn des Gründers und Präsidenten Fausto Pinarello die Idee, die Gruppe zurückzukaufen. Fausto Pinarello hält einen Minderheitsanteil von 19,79 Prozent, aber die Operation kam nicht zustande. Glasenberg hingegen könnte kräftig in das Unternehmen investieren", so der Corriere.
Cicli Pinarello wurde 1952 von Giovanni und Carlo Pinarello gegründet und ist mit einem Umsatz von rund 85 Millionen Euro einer der Großen in der Welt der Sporträder - mit Modellen, die bis zu 20 000 Euro kosten. Laut Corriere hat der Fahrradbauer etwa 60 Millionen Euro Schulden; L Catterton hat 2017 für 79 Prozent des Unternehmens 90 Millionen Euro bezahlt.
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