--> -->
28.07.2021 | (rsn, euStat) - Im Jahr 2020 wurden in der Europäischen Union etwa 12,2 Millionen (unmotorisierte) Fahrräder produziert. Das gab Eurostat, das Statistik-Amt der EU kürzlich bekannt. Größtes Herstellerland ist mit über 2,6 Millionen Rädern Portugal, gefolgt von Italien mit 2,14 Millionen Stück. Deutschland liegt mit großem Abstand und 1,3 Millionen Fahrrädern auf Rang drei.
Die Produktionszahlen in den einzelnen Staaten schwankten
im Vergleich zum Vorjahr teilweise deutlich - vermutlich eine Folge der Corona-Lockdowns. Insgesamt blieb die Produktion jedoch in etwa konstant: Im Jahr 2019 waren in der EU rund zwölf Millionen Fahrräder hergestellt worden, die Produktion stieg also um etwa 1,2 Prozent.
Am stärksten sanken die Zahlen in den Niederlanden: Dort ging die Produktion von 2019 auf 2020 um 53 Prozent zurück. Die Produktion in Deutschland sank um etwa 14 Prozent. Starke Rückgänge verzeichneten auch Litauen (minus 28 Prozent), Bulgarien (minus 27 Prozent), Spanien (minus 23 Prozent), Frankreich (minus 22 Prozent), Portugal (minus 17 Prozent) und Tschechien (minus 13 Prozent).
Die zwölf größten Herstellerländer der EU im Jahr 2020
(gerundet auf tausend Stück; in Klammern die Zahlen von 2019):
Portugal 2.605.000 (3.142.000)
Italien 2.138.000 (2.089.000)
Deutschland 1.297.000 (1.519.000)
Polen 1.087.000 (974.000)
Bulgarien 484.000 (666.000)
Frankreich 430.000 (552.000)
Tschechien 414.000 (477.000)
Österreich 407.000 (330.000)
Niederlande 334.000 (717.000)
Litauen 193.000 (270.000)
Spanien 186.000 (240.000)
Ungarn 152.000 (129.000)
Die Lücke von etwa zwei Millionen Rädern, die sich in der Summe ergibt, erklärt sich durch fünf Länder, die ihre Zahlen nur vertraulich an Eurostat melden (Belgien, Lettland, Rumänien, Slowakei, Slowenien). Diese Zahlen werden ohne Ländernennung mit in die Statistik eingerechnet.
Optimale Dichtwirkung verspricht sich der Schweizer Hersteller milKit von seiner innovativen Pannenflüssigkeit, zu deren Inhaltsstoffen Microfasern gehören – und die können laut milKit Löcher vo
Immer leistungsstärkere und nachhaltigere Fahrradreifen: Pirelli ist weltweit der erste Hersteller von Fahrradreifen mit FSC®-zertifiziertem Naturkautschuk, deren Leistungen die bereits erstklassige
Unterhalb der Baureihe Vision Metron, die Top-Material für höchste Ansprüche und den Berufssport bereithält, hat der Zubehörhersteller seinen SC SL Disc Clincher TLR positioniert. In zwei Variant
Mit dem Air Atlas schließt Limar die Lücke zwischen Allround- und Aero-Road-Helm: Der mit insgesamt 17 Öffnungen gut belüftete Kopfschutz kann durch ein cleveres Feature seinen Charakter ändern u
Optimierte Aerodynamik und Anpassung an aktuelle Reifenbreiten: DT Swiss wertet die Laufräder der Baureihe ARC 1100 mit neuen Technologien auf und setzt sich damit an die Spitze im Feld der Highend-R
Zum attraktiven Preis bietet Procraft einen zeitgemäß geformten Carbonlenker an, der dazu mit geringem Gewicht glänzt. Beim AE Ultimate fällt erst einmal die aerodynamisch optimierte Formgebung de
Radprofis wie Biniam Girmay müssen keine Kompromisse beim Material machen – und mit einem Radsatz wie dem Newmen Streem Sprint gilt das auch für Radamateure und Breitensportler. Denn auch wenn die
Der niederländische Radhersteller FFWD hat sich seit seiner Gründung vor knapp 20 Jahren dem Bau von Laufradsätzen mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis verschrieben. Im aktuellen Programm fi
Mit den Gravelbikes in den Urlaub oder mit den Rennmaschinen zum Kriterium? Für beides hat der Allgäuer Trägersystem-Hersteller Atera eine durchdachte Lösung parat: den Fahrradträger Atera Forza.
Der italienische Laufradspezialist stellt einen zweiten Radsatz mit dem innovativen „2-Wave“-Felgenprofil vor und will damit eine weiter verbesserte Aerodynamik bieten. Waren die Sharq 42 mit
Mit dem Atera Forza M präsentiert Atera einen kompakten und vielseitigen Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Der Forza M ist für zwei Fahrräder ausgelegt; wer ein drittes Rad mitnehmen möch
Die Rennrad-Saison ist in vollem Gange! Jetzt heißt es wieder: Mit dem Rad übers Wochenende in die Berge, zum nächstmöglichen Event oder direkt in den Urlaub. Doch was tun, wenn im Auto kein Platz