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01.12.2019 | Immer mehr Menschen fahren mit dem Rad. Es ist die beliebte und umweltschonende Möglichkeit, sich fortzubewegen und etwas für die Gesundheit zu machen. Sei es daheim auf dem Weg zur Arbeit und zur Universität oder im Urlaub.
Wer seinen Drahtesel nicht nur am Wohnort, sondern auch auf der Urlaubsreise an die Nordsee oder anderswo nutzen möchte, muss es sicher und bequem dorthin transportieren. Fahrradträger für das Auto sind gefragt. Beim Transport mit dem PKW spielt die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Welche Möglichkeiten zum bequemen und sicheren Transport bieten sich an?
Gewichtsbeschränkung beachten
Die steigende Beliebtheit schlägt sich in den Verkaufszahlen nieder. Der Bestand der Fahrräder in Deutschland ist nach Jahren der Stagnation zuletzt deutlich gestiegen. 2018 gab es rund 75,5 Millionen Fahrräder in Deutschland - zwei Millionen mehr als im Vorjahr. Einen erheblichen Anteil an der rasant steigenden Zahl an Zweirädern haben E-Bikes. Elektrofahrräder sind beliebt, nicht nur bei Radfahrern der älteren Generation.
Für den Transport mit einem Gebrauchtwagen von https://www.autouncle.de/de/gebrauchtwagen spielt es eine Rolle, welches Modell auf dem Träger landend. Trekking-Fahrräder sind die beliebtesten Modelle in Deutschland und zeichnen sich durch ein geringeres Gewicht als E-Bikes aus. Nicht nur das Maximalgewicht des Fahrradträgers ist zu beachten.
Möglichkeit Heckträger
Die bequemste Möglichkeit zum Transport von Fahrrädern bieten Fahrzeuge mit einer Anhängerkupplung. Auf der Kupplung wird der Träger fixiert, dabei sind die Traglast des Trägers und die Stützlast zu beachten. Der Kugelkopf darf je nach Hersteller mit maximal 45 bis 75 Kilogramm belastet werden. Ein Blick in die Fahrzeugpapiere gibt eine valide Auskunft.
Bei Fahrzeugen mit einer Anhängerkupplung wie der hier verfügbare VW Golf VII darf die Beleuchtung nicht von den Rädern verdeckt werden. Ist da der Fall, muss der Träger über eine zusätzliche Beleuchtungsanlage verfügen. Fahrradträger für die Anhängerkupplung haben den Vorteil, dass sie unabhängig vom Fahrzeug einsetzbar sind.
Möglichkeit Heckklappe
Ebenfalls sehr bequem ist der Transport von Fahrrädern bei Trägern, die auf der Heckklappe des Fahrzeuges befestigt werden. Die ideale Alternative für Autos, die nicht über eine Anhängerkupplung verfügen oder einen Dachträger bieten. Die maximale Traglast des Trägers ist zu beachten. Das gilt vor allem bei E-Bikes, die ein höheres Gewicht vorweisen.
Der Nachteil dieser Variante ist die eingeschränkte Nutzbarkeit. Heckklappenträger sind nur für ein bestimmtes Fahrzeugmodell einsetzbar. Steht der Kauf eines neuen Fahrzeuges an, muss auch ein neuer Träger her. Zudem gestaltet sich die Montage mitunter etwas schwierig und ist nur mit einer zweiten Hilfsperson bequem möglich.
Möglichkeit Dachträger
Die Mitnahme von Fahrrädern auf dem Autodach erfordert das Vorhandensein einer Dachreling. Hier ist es ebenfalls notwendig, ein vom Autohersteller empfohlenes Trägersystem zu nutzen. Das Trägersystem ist meist nicht an bestimmtes Modell, jedoch an eine bestimmte Marke gebunden. Es ist beispielsweise für die Modelle von Volkswagen einsetzbar, dafür jedoch nicht bei einem Fahrzeug von Opel.
Zu beachten ist die zulässige Dachlast, sie darf nicht überschritten werden. Nachteilig wirkt sich beim Dachträger der höhere Schwerpunkt bei der Fahrt aus. Zudem sieht der Fahrer die Räder nicht, was bei Unterführungen oder der Einfahrt in eine Tiefgarage zu beachten ist.
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