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27.06.2016 | Die beiden Masters-Fahrer Mathias Nothegger und Hans Peter Obwaller bleiben auch am zweiten Tag der 14. "Tour Transalp powered by Sigma" das Maß der Dinge.
Nicht nur führt das Team nom-training.com weiterhin
souverän die Kategorie der Männer-Teams mit einem Gesamtalter von 80+ an; die beiden Ü40er brachten auch am zweiten Tag der Rundfahrt die insgesamt schnellste Zeit ins Ziel.
Nach 111 km und 3059 Höhenmetern von Brixen nach St. Vigil, mit den Pässen Sella, Pordoi und Campolongo stand eine Zeit von 4:47:22 Stunden zu Buch. 4:26 Minuten hinter den beiden bislang überragenden Hobby-Radsportlern platzierten sich Daniel Pechtl und Martin Ludwiczek von "Imst Tourismus 1" auf Platz zwei (3:51.48,9),
nachdem sie sich im Sprint um den Tagessieg
in der Männerwertung in einem hauchdünnen Foto-Finish gegen Daniel Eisele und Christian Störzer vom "Team Strassacker meets Biehler" (+0,6 Sek.) sowie den Belgiern vom "Team Ertl/ Renz - Velomotion 1" (Michael Minnaert und Jürgen Moreels, +0,9 sec) durchgesetzt hatten.
Die Tiroler im Dienst ihrer Heimat-Region verpassten allerdings knapp die Führung in der Männerwertung. Die übernahmen Florian Vrecko und Nils Kessler vom "Team Strassacker/ Garmin" von den heutigen Fünften Michael Markolf und Andreas Schmoll (RSV Bühlertal Blackforest; 3:55:22 h) dank der viertschnellsten Zeit bei den Männern (3:52:3 h).
Allerdings liegen Vrecko und Kessler nur 8,4 Sekunden
vor den Imstern Pechtl und Ludwiczek. Für reichlich Spannung dürfte auf der morgigen dritten Etappe also gesorgt sein.
Deutlich weniger spannend geht es hingegen in der Masters-Kategorie zu, die von den beiden Österreichern Nothegger und Obwaller weiter überlegen angeführt wird - zumal deren größte Verfolger Massimo Debertolis und Johann Pallhuber von "Ail Trentino" heute noch mehr wertvolle Zeit durch einen Hinterrad-Defekt des ehemaligen MTB-Weltmeisters verloren.
„Wir sind wahrscheinlich derzeit das stärkste Team“,
erklärte dann auch Hans Peter Obwaller nach der Zieleinfahrt zufrieden:
„Wir versuchen einfach, unser Tempo zu fahren. Heute lief es wieder ziemlich gut, zumal das wunderschöne Panorama auf der Etappe für die Qual am Pordoi-Pass entschädigt hat“, so der Salzburger, der vor zwei Jahren auf derselben Etappe extrem hatte leiden müssen.
„Darum ist es umso schöner, dass wir diese Etappe, die schönste der ganzen Woche, gewinnen konnten.“ Insgesamt haben die beiden langjährigen Freunde bereits mehr als zehn Minuten Vorsprung in der Masters- und mehr als sieben Minuten Vorsprung in der Gesamtwertung.
Bei den Damen sieht es nach zwei von sieben Tages-Etappen
ebenfalls nach einer relativ einseitigen Sache zugunsten von Janine Meyer und Marina Ilmer aus. Auch heute fuhr das "LeXXi SmartSuits/ ARSV Vinschgau"-Duo die beste Zeit nach Hause (4:32:33 h), und blieb damit 14 Minuten schneller als die Gesamtzweiten von "Montura Garda Trentino", Marcellina Dossi und Letizia Grottoli in 4:46:43 h, die im Gesamt-Ranking bereits mehr als 25 Minuten zurückliegen.
Silke Keinath und Monika Dietl von "Scott Contessa" bestätigten ihren dritten Gesamtrang bei den Damen mit dem dritten Platz auf dem Tages-Podium.
Wie schon gestern waren die beiden Österreicher Daniela Pintarelli und Andreas Traxl vom "Team Moser-Wirt St. Anton am Arlberg" (4:4:59 h) sowie die Schweizer Harry Nussbaumer und Stefan Maag von "RTU-Gubi's Bikeshop-alfa.ch" (4:10:4 h) die schnellsten Paarungen der Mixed- bzw. Grand Masters-Wertung (Teams mit einem Gesamtalter von 100+).
Morgen wartet auf die Teilnehmer mit der Etappe
von Brixen nach Sillian die zweite im Antlitz der Dolomiten. Insgesamt stehen 132 km und 2697 Höhenmeter auf dem Programm, in deren Verlauf der Furkel-Pass, Lago di Misurina, der Passo Sant’Antonio und der Kreuzberg-Pass bezwungen werden müssen.
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