--> -->
28.04.2016 | (ra) - "Guilty76" belebt mit frischen Ideen die Jedermann-Szene. Weil das Interesse an den "Alternativen" aus Frankfurt sehr groß ist, haben sie nun den Guilty76 Veloclub gegründet. radsport-aktiv.de unterstützt das, und druckt das Schreiben der Guilties zur Klubgründung ungekürzt ab:
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht mindestens eine Anfrage kommt: Was es denn ist, dieses guilty76racing? Kann man bei euch mitmachen? Wie kann man euch unterstützen? Wollt ihr unser Logo auf euer Trikot drucken? Kann man bei den Rennen dabei sein?
Hier in Frankfurt, im "raceoffice", der Zentrale
von guilty76racing, hätten wir nicht im Ansatz damit gerechnet, dass unser "way of life", unsere Freude am Hobby-Radsport, unsere Liebe zum Profi-Radsport, unser Faible für gutes Design, für gute Events und echten Rock n Roll – dass all das mal so große Kreise ziehen wird. Niemals wäre uns das für möglich vorgekommen, und schon gar nicht hatten wir es geplant.
Gegründet wurde guilty76racing aus der Not heraus. Es gab damals nur die klassischen Radsport-Vereine, und eine ganze Menge Einzelkämpfer. Es gab Trikots, in denen man aussah wie eine Litfaßsäule, null Gemeinschaftsgefühl und vor allem – weit und breit kein Rock'n'Roll in der Szene.
So starteten wir einfach unsere eigene Gang,
ganz bewusst angelehnt an die Struktur eines Motorrad-Clubs: Ein Haufen Gleichgesinnter, die zusammen Spaß auf dem Rad haben. Und daneben auch.
Eine Idee, die so groß ist mittlerweile, dass wir heute vor einer für uns mindestens ebenso großen Aufgabe stehen: Entweder sagen wir ab sofort zu so gut wie jeder Anfrage nein, weil wir es sonst einfach nicht mehr packen.
Oder wir lassen uns etwas einfallen, um auch einen größeren Kreis an unserer Idee von Radsport, unserem "way of life" und unserer Gemeinschaft teilhaben zu lassen:
Welcome to the guilty76 veloclub.
Der Club für alle, die unsere Einstellungen und unser Lebensgefühl teilen. Für alle, die genau so bescheuert sind wie wir, die überall an den Strecken stehen, überall supporten und selbst am liebsten jeden Tag auf dem Rad sitzen würden.
Für alle, die den Radsport lieben,
ihn mit ganzen Herzen leben – für alle die ist der guilty76 veloclub die richtige Adresse.
Für jeden, der gerne freitags losradelt, um zu sehen, wo er Sonntags rauskommt. Für jeden, der auch mal ein Afterrace im Lieblingsbiergarten veranstaltet, und natürlich beim Public Viewing der Tour-Etappen oder der Frühjahrsklassiker dabei ist.
Für jeden, der gerne den weltweiten Radsport unterstützen will – für euch alle gründen wir den guilty 76 veloclub. Und wo immer ihr auch seid - wir sind für euch da: In Holland, in Frankreich, in Italien, in Belgien, Österreich, der Schweiz und in England genauso wie in Japan, Israel, Südafrika oder auch in Chile.
Überall da findet ihr schon jetzt Gleichgesinnte
für gemeinsame Ausfahrten, Partys und Rennbesuche - und natürlich gibt es auch da absolut keine Verpflichtungen. Außer einer einzigen: Am 1. Mai wird Rad gefahren. Zu Ehren unseres Heimrennens, der Rad-Klassiker Eschborn - Frankfurt.
Und ganz ehrlich – natürlich haben auch wir was davon. Erstens, weil wir nicht mehr schweren Herzens so vielen sagen müssen, dass sie leider nicht dabei sein können. Und zweitens brauchen wir ganz klar auch euren Support. Wir brauchen euch zum Feiern an der Strecke, wir brauchen euch als Windschattenspender bei der gemeinsamen Ausfahrt, und um den eigenen Startblock bei vielen Rennen wirklich bis zum Anschlag zu füllen.
Und wir brauchen euch ganz klar auch,
damit wir unsere Trikots nicht mit Dutzenden von Sponsoren-Logos verzieren müssen, um überhaupt so wie bisher weiter machen zu können.
Deshalb gibt es ab sofort auch das passende Trikot-Kit zum guilty76 veloclub.
Nicht einfach nur ein Stück Stoff, mit dem wir uns die Taschen voll machen, sondern euer Beitrag zu unserer gemeinsamen Idee vom Radsport, und Ausdruck unseres gemeinsamen Lebensgefühls. Und die Gelegenheit als Guilty bei allem dabei zu sein, was wir sonst noch so veranstalten. Ganz egal, ob es unsere Sommertour durch die Alpen ist, unsere schon berüchtigte Race-Party beim Riderman oder das gemeinsame Kopfsteinpflaster-Rocken in Roubaix.
Für die ersten 500 Members haben wir uns was besonders
überlegt: die limitierte guilty76veloclub-Black-Edition. Mit der Anmeldung bei uns früh dran zu sein, lohnt sich also (mehr unter dem 2. Link).
Langer Text, kurzer Sinn: Wir freuen uns auf euch, auf den veloclub, auf die Zeit, die wir zusammen verbringen werden. Auf dem Rad, in der Afterrace-Area bei Pro- und Jedermann-Rennen, bei Partys... See you soon!
Der Autor ist Gründer und Präsident von Guilty76 Racing, im Hauptberuf Musik-Manager in Frankfurt/ Main.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war