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06.10.2015 | (Ra) - Am letzten Oktober-Samstag entführt das zehnte "Internationale Festival des Fahrrad-Films" (International Cycling Film Festival; ICFF) wieder in verschiedene Winkel der Fahrrad-Welt.
Am Ende des Abends wird der beste Film mit der "Goldenen Kurbel"
prämiert, ein Jury-Preis, der als "Oscar" des Fahrrad-Films gilt.
Das "Internationale Festival des Fahrrad-Films" (ICFF) läuft
am 31. Oktober ab 20 Uhr in den Flottmann-Hallen (Flottmannstr 94) in Herne; Eintritt fünf Euro.
Am Festival-Tag gibt es ein umfassendes Rahmen-Programm:
Um 15 Uhr startet am Bochumer Rathaus ein "critical mass"-Rad-Corso zu den Flottmann-Hallen.
Parallel dazu kann das Publikum im "Goldsprint" auf Hometrainern
sportlich gegeneinander antreten, Bambusräder
testfahren, oder vegane Kost aus den Töpfen der Dortmunder "Velokitchen" verzehren.
Am Vorabend des Festivals (Freitag, 30. 10.) gibt's als
Sonder-Programm das "Rough Conditions Adventure Film Festival": Das ICFF geht dem Abenteuer in neun Abenteuerfilmen auf den Grund - mit und ohne Rad. Zwischendrin eine Podiums-Diskussion; das Ganze in Kooperation mit der "Groningen Adventure Society", niederlande.it und "ohne Rad". Einlass und Eintritt auch hier 20 Uhr, fünf Euro.
Hier die Höhepunkte des Programms:
"Bendito Machine – fuel the machines“
Der spanische Animationsfilm aus dem
aktuellen Programm steht für das Selbstverständnis des ICFF: Der Film von Jossie Malis
thematisiert die zerstörerischen Kräfte einer kapitalistischen Zivilisation und
Produktionsweise.
Der mit aufwendiger Zeichentechnik inszenierte Film zeigt eine Reise
durch eine exotische Maschinenwelt und Landschaft, ausdrucksvoll untermalt mit der
Musik von Julie Reier. Das Fahrrad steht buchstäblich am Rand des Films, und symbolisiert eine bessere Welt. Der Film passt wie gemacht ins Programm des ICFF.
"Die Beine von Amsterdam"
Frans van der Meer ist der Fahrrad-Mechaniker Amsterdams. Mit seiner inzwischen 90 Jahre alten Werkstatt hält er die Beine von Amsterdam am Laufen. Eine Dokumentation von Wytse Koetse, Niederlande, 2015.
„Groen“ von Lukas Camps
Der Film „Groen“ von Lukas Camps aus den Niederlanden ist eine absurde Komödie über
einen eiligen Jungen, der auf eine Gruppe von Menschen stößt. Das Motto: "Verkehr oder kein Verkehr". Eine Ampel zeigt rot, also darf der Junge auf keinen Fall die Straße passieren...
„Ride“ von Coffus Hofmann
ist eine Hommage an den Spielfilm „Drive“ aus dem Jahr 2011 von Nicolas Winding
Refn. In dem neo-noiren Film aus Dänemark spielt Julia Rölle eine Fluchtfahrerin, die eiskalt per Rad ihren Job
erledigt: in Berlin, und mit Lolli und Froschmann....
Das Bochumer "Team Hollandse Frietjes - non-professional cycling"
organisiert das Festival gemeinsam mit dem Herner "Roomservice - Forum für Jugend-Kultur" und der "Iska Inicjatywa Rowerowa", der schlesischen Fahrrad-Initiative (Czestochowa, Polen).
Das "Internationale Festival des Fahrrad-Films" findet alljährlich
im Herbst im Ruhrgebiet statt. Sein Ziel ist die Förderung der Film- und Fahrrad-Kultur, und der internationale Austausch zwsichen Filmemachern und Fahrradfahrern.
Gegründet wurde das Festival im Jahr 2005 in Bochum, sein Debut war 2006 im Bochumer Club "Goldkante". Seitdem wurden im Rahmen des ICFF mehr als 150 Filme aus über 30 Ländern gezeigt.
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