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22.08.2015 | Bei der siebten Austragung der "Tortour presented by IWC" war der Name Programm: Nach dem Prolog am Donnerstag, der bei schwülwarmen Temperaturen über 30 Grad C stattfand, herrschten auf der über 1000 Kilometer langen Rennstrecke mit 12 500 Höhenmetern oft kalte Temperaturen im einstelligen Bereich und strömender Regen.
Diesen Umständen trotzte
in der Kategorie
"Tortour Solo Men"
der Luxemburger
Ralph
Diseviscourt am besten: Er führte über rund 900 Kilometer,
und brachte sein Solo
mit einer Zeit von
36 h 51 min
souverän ins Ziel.
Die Schweizerin Nicole Reist bezwang die
Strecke als
einzige
Solofahrerin
in
46 h
28 min.
Der stärkste Gegner war dieses Jahr der Regen. Über weite Teile der Strecke goss es wie aus Kübeln, und es war dementsprechend kalt - was die Tortour zu einer noch grösseren Herausforderung für die Teilnehmer und deren Crews machte.
Der Solo-Gewinner Ralph
„Dizzy“
Diseviscourt
aus Luxemburg, bezeichnete das aber als
seinen Vorteil: „Die Witterung war schon extrem. Aber das kam mir entgegen, da ich mit
solchen Verhältnissen ziemlich gut zurechtkomme. Ich hatte von Beginn
weg
meine Karten
auf den Tisch gelegt, fuhr vorne,
und konnte
das hohe Tempo
konstant behalten.
D
as ging auf
!“
Zweiter in der Kategorie "Solo Men" und damit allererster offizieller Ultracycling-Schweizermeister wurde Markus Amstutz aus Wetzikon, in einer Zeit von 37 h 36 min.
Bei
den Vierer-Teams holte sich nach einem spannenden
Kopf-an-Kopf-Rennen
das "Cha
Cha
Cycling Team"
aus dem St. Galler Rheintal
mit 30 h 46 min
den Tortour-
und damit au
ch den
Schweizermeister-Titel.
Das schnellste Zweier-Team und damit Schweizer Meister wurde das Mixed Team "VMC Liestal - Wirz Cycling Emotions" mit 34 h 24 min. Weitere Schweizermeister wurden in den Kategorien 2er Men und 4er Mixed erkoren.
Beim
verkürzten
Renn-Format "Challenge"
mit gut 500 Kilometern und
6800
Höhenmetern
fuhr als erste
Mannschaft
das
Team Cannondale
(Kategorie 2er-Men
)
in die IWC-Arena
ein,
mit einer Zeit von
16
h 31
min.
Den Sieg in der Kategorie Solo Men
holte
sich
der
Schweizer
Philipp Amhof mit 19 h 06 min.
Trotz den herausfordernden Wetterbedingungen zieht OK-Präsident Roy Bruderer ein positives Fazit: „Klar zwangen Regen und Kälte einige Fahrer zur Aufgabe. Sehr viele Teilnehmer konnten das Rennen jedoch bewältigen, und zeigten sich von der neuen Strecke begeistert."
Sie sei anspruchsvoll, aber wunderschön,
so Bruderer weiter, "was uns natürlich freut. Die
Tortour
war
auch dieses Jahr
für viele wieder eine
echte Grenzerfahrung, aber auch ein
unbeschreibliches
Erlebnis
–
nicht zuletzt dank der sensationellen Unterstützung durch ihre
Team-Kameraden. Für alle ein Abenteuer, das zusammenschweißt."
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