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03.07.2015 | Auf allen Schweizer Passstrassen gilt während der gesamten Öffnungszeiten ein Grundrecht auf Lärm, Dreck und Gestank.
Autofreie Anlässe wie der "FreiPass Klausen" und der "Slow Up Mountain Albula" sind die wenigen Ausnahmen, die die Regel bestätigen.
Das Resultat der fast ausschliesslichen Auto-Nutzung
ist die Vermüllung von eindrücklicher alpiner Landschaft, insbesondere am Wochenende. Gleichzeitig scheint die absolute Bevorzugung des motorisierten Freizeitverkehrs auf unseren Passstrassen nicht wirklich wirtschaftlich zu sein (nachhaltig ist sie ganz sicher nicht): Die Übernachtungszahlen in den Schweizer Alpen gehen jedenfalls seit Jahren kontinuierlich zurück.
Die Alternativen sind längst bekannt: Velotage auf Alpen-Passstrassen gibt es seit 1997. In den französischen Alpen gibt es inzwischen jedes Jahr 46 solcher Anlässe, in der Schweiz gerade mal einen, vielleicht zwei.
Deswegen ruft unser Verein "FreiPass" alle
Pass-Velofahrer dazu auf, am Wochenende 11./ 12. Juli ein Zeichen zu Gunsten von Stille, guter Luft, Gesundheit und Sicherheit zu setzen.
Wir fahren in der Gruppe am Samstag über den Furka-Pass, und am Sonntag über den Oberalp-Pass. Abfahrt ist jeweils um 10 Uhr am Bahnhof Oberwald (Samstag) bzw. Bahnhof Andermatt (Sonntag). Von Samstag auf Sonntag ist eine Übernachtung im Hotel Tiefenbach vorgesehen.
Die Teilnehmenden sollen visuell darauf aufmerksam
machen, dass sie sich wenigstens einen Tag während der Öffnungszeit einen Velotag auf den betreffenden Pässen wünschen: Wir denken dabei an Atemmasken und/ oder grosse Kopfhörer. Selbstverständlich ist der Fantasie, wie wir auf unser eigentlich selbstverständliches Anliegen aufmerksam machen wollen, keine Grenzen gesetzt.
Die Demonstrationen finden nur bei trockenem Wetter statt. Wir brauchen ein Minimum von 20 Teilnehmern, damit die Demos für die Medien interessant wird. Es ist auch möglich, nur an einem der beiden Tage mitzumachen.
Die beiden Demos sind leider keine "FreiPass"-Veranstaltungen,
sie finden auf normal geöffneten Passstrassen statt. Den Verkehr werden wir so wenig wie möglich behindern, und diesbezüglich auch kein provokatives Verhalten an den Tag legen. Übrigens: Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
Die Leitung der Demos übernehme ich; die Anmeldung bitte bis Mittwoch, 8. Juli auf unserer Netz-Seite (siehe Link hier unten).
Simon Bischof Izsak
ist Präsident des Vereins "FreiPass Schweiz", der sich für die - zumindest gelegentliche - autofreie Nutzung von Passstraßen nicht nur in der Schweiz einsetzt.
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