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17.06.2015 | (Ra, smr) - "Die neue Strecke war sehr schön - vor allem, wenn's bergab ging..." Sven Ottke, Charity-Partner der SÜW-Tour am vergangenen Sonntag, und mit seinem gemeinnützigen Verein „Sven hilft..!“ Nutznießer der Spenden aus den Startgeldern, war begeistert.
Und nicht nur er; auch Udo Bölts meinte:
"So was könnte ruhig öfter in der Pfalz stattfinden!" Oder Hartwig Gauder, Olympia-Sieger im Gehen 1980: "War eine sehr schöne Veranstaltung. Hat mein Herz erfreut!"
Nicole Bock, OK-Chefin der Tour, war nicht minder erfreut: "Unser primäres Ziel, das Spendenaufkommen von 10 000 auf 15 000 Euro zu erhöhen, haben wir geschafft. Und ich denke, wir sind auch weiterhin auf einem guten Weg, unseren Grundsatz, das Event jedes Jahr ein bisschen besser zu machen, zu erfüllen."
"Wir sind zufrieden, und ich bedanke
mich
- wie bisher jedes Jahr – bei unserem einflussreichsten
Partner: Petrus. Aller Prognosen zum Trotz hatten wir sensationelles Radel-
Wetter!“
Nicht nur davon war auch Bahn-Olympia-Sieger Hans Lutz angetan: "Dafür bin ich gerne einen Tag früher von der Bahn-DM abgereist." Auch seinem Bahn- und Goldmedaillen-Kollege Reinhard Alber gefiel die Veranstaltung - und vor allem: "Wenn man da so alles mal wieder trifft. Schön!"
"Der Umzug vom Messeplatz in die Innenstadt
hat sich
atmosphärisch gelohnt, war aber auch eine logistische Herausforderung", so Nicole Bock weiter: "Und den Samstagabend mit einer Jedermann-Staffel zu beleben, ist gut
gelungen."
Nicht nur der RV Offenbach als Sieger, sondern auch das Team „Dirndl-Power“ als „Best looking Team“, und die „Vorstadtweiber“ als "Sieger der Herzen" wussten zu überzeugen.
Das Elite-Radrennen hingegen drohte mit nur
24 gemeldeten Starten ein Flop zu
werden, ja sogar von Absage war die Rede. So haben die Veranstalter einen
Tag vor der Veranstaltung den Entschluss gefasst, aus der Not eine Tugend zu
machen, und mit dem kleinen Feld ein kombiniertes Rennen auszutragen.
Zunächst gingen alle Teilnehmer planmäßig auf dem 700-Meter-Innenstadt-Kurs
auf Punktejagd. Nach der Hälfte des Rennens wurde der Modus
geändert: In jeder Runde musste der letzte Fahrer ausscheiden.
Für viele überraschend, kam dieses System sowohl beim Publikum, als auch
bei den Akteuren so gut an, dass schon am Samstagabend beschlossen wurde,
das auch für die Zukunft so beizubehalten.
Am Sonntag standen dann traditionell die Jedermann-Strecken
über 20, 50 und
100 Kilometer, sowie das Kids-Race auf dem Programm.
Bei strahlendem
Sonnenschein traten insgesamt über 700 Hobbyradler in die Pedale.
Interessant, dass sich bei der dritten Austragung des Charity-Rennens fast gleich
viele Teilnehmer (255) auf die 100-Kilometer-Strecke getraut haben, wie auf die
50er-Tour (259). Das Volksradfahren haben rund 200 Starter absolviert.
Dass das in fünf Altersklassen ausgetragene Kids-Race
bei den Zuschauern
jedes Jahr die meisten Emotionen auslöst, war bekannt. Dass es aber plötzlich
einen Teilnehmer-Boom mit insgesamt 48 Kindern gab, war eine sehr erfreuliche
Überraschung. Der Nachwuchs ist also da, die Zukunft der "Sparkasse-SÜW-Tour" gesichert...
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