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15.03.2017 | (rsn) - René "Hasi" Haselbacher, Peter "Paco" Wrolich, Bernhard Kohl, Elisabeth "Liz" Görgl, Winzer Leo Hillinger, und natürlich Armin Assinger - die Liste der Sport-Stars bei den bisherigen "Ring-Attacken" auf dem Spielberg-Ring ist lang.
Und auch etliche hundert Hobby-Rennradler machten
sich jeweils im Mai auf, den "Red Bull Ring" in 25 Runden zu bezwingen. In diesem Jahr geht's am 27. Mai wieder rund, auf der F1-Rennstrecke in der Steiermark.
Die Zahl der Startplätze ist heuer erstmals auf tausend beschränkt; für Interessenten ist die baldige Online-Anmeldung daher ratsam (siehe Link hier unten).
Bei der kurzen Variante „Ring Attacke 10“ sind zehn Runden a 4,3 km zu absolvieren, oder die Original-„Ring Attacke 25“ mit 25 Runden, und einer Gesamt-Strecke von 107,5 km. Für die dritte Auflage haben sich die Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen: Die „Ring Attacke 1“, bei der die Teilnehmer ihr Sprint-Können in einer Einzel-Runde austesten.
Der Ablauf ist F1-gemäß: Sieger ist, wer als erster
zehn bzw 25 Runden absolviert hat. Alle weiteren Teilnehmer beenden ihre aktuelle Runde mit dem Überqueren der Ziellinie. Die Zeitmessung erfolgt mit den rennüblichen Transpondern. Prämiert werden die drei erstplatzierten Männer und Frauen der Altersklassen.
Neuer Partner der Ring-Attacke ist der Energieversorger "eSteiermark", der den Besuchern einen Fuhrpark innovativer Elektro-Fahrzeuge zum Testen zur Verfügung stellt.
„Wir haben den Spielberg-Ring wieder exklusiv
für diesen Tag gemietet, denn nur hier ist es möglich, die Renn-Atmosphäre zu hundert Prozent aufleben zu lassen. Wo sonst 32,5 cm breite F1-Slicks den Asphalt zum Schwitzen bringen, gleiten bei der Ring-Attacke hauchdünne 2,3 cm Rennradreifen über die einzige Formel-1-Strecke Österreichs“, sagt der Initiator der "Ring Attacke", Armin Assinger:
"Das Gefühl, mit Eigen-Antrieb über die Zielgerade zu fahren, wo sonst Vettel & Co ihre Boliden beschleunigen, ist einfach unbeschreiblich." Durch die Nutzung von Boxengasse und "Race Club" und die Siegerehrung, "ganz im Geist der Formel 1, erleben die Teilnehmer hautnahen Rennsport in der Welt der Slicks", so Assinger weiter.
Übrigens: Nicht nur Slicks, auch Profil-Reifen
sind bei der "Ring-Attacke" auf den Rennern zugelassen...
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