--> -->
03.02.2015 | (Ra, rf) - Am 6. August 2005 führte der erste "Pacemakers-Radmarathon powered by 3*Tripugna" von Stuttgart zum Atomwaffenlager Büchel in der Eifel. Zehn Jahre später sollen zwei Rad-Demonstrationen den ausdauernden Atem für ein weltweites Verbot aller Atomwaffen untermauern.
Im August 2015 jähren sich die Atombomben-Abwürfe auf Hiroshima und Nagasaki zum 70. Mal. "Die Welt steht heute noch immer am Rand eines atomaren Infernos", sagt Roland Blach vom Veranstalter "Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen" (DFG-VK), Landesverband Baden-Württemberg: "Die Weltuntergangs-Uhr wurde deshalb am 22. Januar auf 3 Minuten vor 12 vorgestellt. Weltweit gibt es nach wie vor etwa 16.000 Atomwaffen, von denen um die 2000 ständig in höchster Alarmbereitschaft gehalten werden."
155 Staaten haben aktuell in einer UN-Erklärung den Einsatz von Atomwaffen „unter allen Umständen“ geächtet. Nur ein umfassender völkerrechtlicher Vertrag zur Abschaffung aller Atomwaffen hilft weiteres Leid zu vermeiden.
Vor diesem Hintergrund findet vom 2.-4. Juli die 2. "Pacemakers-Radmarathon Berlin-Tour" über 626 km in die Bundeshauptstadt statt – als Botschaft für nukleare Abrüstung zum Auswärtigen Amt und zum Kanzleramt.
In diesem Jahr führt die Route von Heilbronn über Bad Mergentheim, Würzburg, Bad Neustadt/ Saale, Suhl, Erfurt, Jena, Naumburg, Leipzig, Wittenberg, Potsdam nach Berlin.
Am 1. August startet dann der 11. "Pacemakers-Radmarathon powered by 3*Tripugna" von Bretten über Heidelberg, Mannheim, Kaiserslautern, Ramstein, Neustadt/ Weinstraße über 340 km zurück nach Bretten statt.
"Beide Touren sind eine wunderbare, weltweit einmalige Verbindung zwischen der Friedensbewegung, dem Radsport und den Mayors for Peace", so Roland Blach vom DFG-VK weiter: "Da engagieren sich weltweit über 6300 Bürgermeister für eine atomwaffenfreie Welt, darunter allein über 420 in Deutschland".
Für alle "Dauerfahrer" von Heilbronn nach Berlin gibt's bis 8. Februar einen Vorzugspreis für 279 Euro; darin enthalten: Startnummern, Getränke und Verpflegung tagsüber, warmes Abend-Buffet und Übernachtung in Suhl, Leipzig und Berlin, sowie der Bustransfer Berlin - Heilbronn.
"Das Gänsehaut-Gefühl bei der Fahrt durch Berlin, ohne Halt an einer Ampel, mit
Ziel am Kanzleramt, wird für uns alle unvergesslich bleiben."
Zitat eines Teilnehmers nach der "BerlinTour 2014"
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war