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02.05.2014 | (Ra, rv) - Helmpflicht für Radler oder nicht? Diese Diskussion erreicht zum Start der Rad-Saison stets einen neuen Höhepunkt. Dabei ist offensichtlich kein Gesetz nötig - denn die Zahl der Helmträger steigt auch ohne Vorschrift konstant: Waren es 2011 nur 26 Prozent, trugen 2013 schon 32 Prozent einen Helm, und aktuell schützen sich bereits 38 Prozent der radfahrenden Deutschen mit einem Helm.
Es sind vor allem die Männer, die regelmäßig "mit" fahren
(42 Prozent), ebenso die Sportfahrer: Hier fahren 59 Prozent nicht mehr ohne. Nur die Frauen hinken mit 34 Prozent Helm-Quote noch etwas hinterher (vermutlich aus frisurtechnischen Gründen;-). Das sind Ergebnisse aus der dritten Auflage der Studie „Fahrradfahren in Deutschland“, für die der Fahrradhändler Rose 1006 Deutsche befragt hat.
Spätestens in fünf Jahren, so prognostiziert knapp jeder dritte Deutsche (29 Prozent), wird ein Helm auf dem Rad zur Standard-Ausrüstung gehören. Der Grund: 38 Prozent der Befragten haben Angst vor Kopfverletzungen, fast die Hälfte (44 Prozent) möchte Kindern ein Vorbild sein.
Interessant: 84 Prozent fühlen sich mit Helm sicherer.
Und jeder Sechste (17 Prozent) trägt einen Helm, weil er tatsächlich schon einmal einen Radunfall hatte.
„Die Ergebnisse zeigen uns, was wir auch aus dem Handel wissen: Vor allem Eltern schützen sich mit einem Radhelm, und sind ihren Kindern damit ein Vorbild. Für die nachwachsende Generation wird es ganz normal sein, einen Helm zu tragen – genau wie auf der Skipiste“, kommentiert Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer der Rose Versand GmbH.
Die Studie "Fahrradfahren in Deutschland 2014"
wurde im März 2014 von der Rose Versand GmbH in Auftrag gegeben, um die Deutschen und ihre Einstellung zum Fahrrad zu untersuchen. Ziel der Studie, die regelmäßig wiederholt wird, ist es, aktuelle Trends in Bezug auf Fahrradnutzung, -typen und -kauf zu untersuchen. Zudem wird der gegenwärtige Besitz analysiert.
Unterschiede zwischen Alltags-und Sportnutzung wurden ebenso erfasst wie die zwischen ländlicher und städtischer Nutzung, sowie zwischen den verschiedenen Altersgruppen.
die Daten:
- Marktforschungsinstitut: Research Now
- Befragungsform: Online-Fragebogen
- Befragungszeitraum: März 2014
- Stichprobe: 1006 Befragte, von 16 bis 65 Jahren, 49 Prozent Männer, 51 Prozent Frauen (repräsentativ)
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