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15.04.2014 | (Ra, smg) - Ein "Best of von Radfahrers Traumstraßen im Münsterland" haben die Organisatoren des "Sparkassen Münsterland Giro.2014" versprochen: Anspruchsvoll, abwechslungsreich und attraktiv sollen die neuen Runden für Hobbysportler und Profis sein, die in ähnlicher Version auch im Jahr 2016 Basis der Streckenführung sein werden.
Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden die neuen Strecken vergangene Woche in Münster vorgestellt, und ab Ostern sind sie dann auch ausgeschildert. Das neue Konzept des größten Radrennens in Nordrhein-Westfalen sieht vor, dass in den vier Jahren von 2014 bis 2017 jeweils zwei Kreise gemeinsam Gastgeber sind.
Die Strecke von heuer durch die Kreise Borken und Coesfeld wird damit in ähnlicher Form auch 2016 wieder gefahren, 2015 und 2017 geht's durch die Kreise Steinfurt und Warendorf.
Der Münsterland-Giro führt am 3. Oktober von Münster aus in die Kreise Borken und Coesfeld, auf den 70, 110 und 140 Kilometer langen Strecken um den «Cup der Sparkasse Münsterland Ost» (70 km), den «Cup der Westfälischen Provinzial Versicherung» und den «Cup der LBS».
Vor allem letzterer habe durchaus ein «bergiges Profil», so Kai Zwicker, Landrat im Kreis Borken. «Wer noch immer meint, das Münsterland sei einfach nur flach, wird überrascht sein.» Im «Cup der LBS», der mit 140 Kilometern längsten der drei Jedermannstrecken, legen die Hobby-Radsportler bereits die Bahn für die Profis.
Nach dem Start auf der Apffelstaedtstaße geht's via Roxel, Tilbeck, Schapdetten und Stevern nach Billerbeck, dann auf der Profi-Strecke über Darup bis zum westlichsten Streckenpunkt in Stadtlohn, dann über Ahaus, Heek, Schöppingen, Horstmar, Laer und Altenberge nach Münster und ins Ziel am Schlossplatz.
Die Teilnehmer im «Cup der Westfälischen Provinzial Versicherung» über 110 Kilometer folgen bis Coesfeld der gleichen Strecke, fahren dann aber über Midlich und Asbeck nach Schöppingen und von dort wieder nach Münster.
Im «Cup der Sparkasse Münsterland Ost» über 70 Kilometer geht's nach der Anfahrt auf Billerbeck Richtung Norden weiter. Nach der Passage des Doms stehen hier Darfeld und dann Horstmar im Plan, dann auf der bewährten Strecke über Laer und Altenberge zurück nach Münster.
Während die Planungen für die Strecken - Änderungen durch Baustellen oder andere Gründe vorbehalten - zunächst abgeschlossen sind, beginnt für das Strecken-Team um Leo Bröker jetzt der nächste Schritt der Arbeit vor Ort.
«Ab Ostern werden die drei Strecken der Jedermann-Rennen wieder komplett ausgeschildert sein», verspricht Hanke. «Mit dieser Aktion haben wir offenbar den Nerv der Radsportler voll getroffen. Die ersten Anfragen, wann denn die Schilder für die neuen Strecken hängen, bekommen wir inzwischen schon im Januar.»
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