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20.09.2013 | (Ra, mr) - Gestern um 14 Uhr überquerte der österreichische Extrem-Radfahrer Christoph Strasser die Ziellinie des 2205 Kilometer langen Ultra-Rad-Marathons "Race Around Ireland", in der Gesamtzeit von drei Tagen, 21 Stunden und 13 Minuten - eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 23,7 km/h. Mehr dazu in Kürze.
Hier Ausschnitte aus Strassers Online-Live-Ticker der letzten beiden Tage:
Do, 14:01 - Geschafft! Platz 1! Drei Tage 21 Stunden und 13 Minuten, mit einem Durchschnitt von 23,7 km/h, auf 2205 km. Jetzt gehts ab unter die Dusche, und dann ins Bett... :-)
Es war mental das Härteste, was ich bislang erlebt habe. Morgen gibt's mehr Infos!
Do, 11:25 - Christoph hat die letzte Steigung mit Bravour hinter sich gebracht, und ist nun mit seinem "Specialized Shiv" auf den letzten 50 km unterwegs. Man merkt es, dass wir uns dem Ziel nähern: Die irischen Fans stehen im Kilometer-Takt am Straßenrand, und feuern die Fahrer an. Für die Crew gab's sogar Kaffee und Muffins.
Do, 01:29 - Drei Tage und beinahe vier Nächte mit nur einer Stunde Schlaf machen sich bei Christoph bemerkbar. Er schleift seinen Körper und Geist unermüdlich über jeden der unendlich scheinenden Hügel.
Leichte halluzinative Zustände schleichen sich hin und wieder in Christophs Kopf. Die Gespräche mit seinen Betreuern sowie das Vorlesen der Gästebuch-Einträge und Facebook-Nachrichten halten ihn munter und lassen ihn an die baldige Zielankunft denken.
Mi, 18:15 - Irland zeigte sich heute von seiner schönsten Seite. Bei durchwegs warmen Temperaturen (13 – 16° C.), und nur wenigen Wolken am Himmel konnte Christoph den Vorsprung auf den derzeit zweitplatzierten Bernhard Steinberger auf 220 km ausbauen.
Mi, 11:25 - Nach dem "Powernap" in den Morgenstunden ist Christoph nun unterwegs in die Großstadt York. Dort sind die Navigationsfähigkeiten des Teams gefragt. Drei Viertel des Rennens sind bereits absolviert, Wind und Wetter haben auch bei Christoph Spuren hinterlassen.
Derzeit blitzt die Sonne zwischen den Wolken hervor, und trocknet die Straßen auf. Wenn es so weiterläuft, sollte ein Zieleinlauf morgen um die Mittagszeit möglich sein.
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