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21.06.2013 | (Ra, IMG) - Die Altmark ist derzeit in allen Medien: Die Berichte über die Flut an der Elbe haben eine Welle der Solidarität ausgelöst. Sie haben aber auch einen fatalen Nebeneffekt: Viele Menschen sind verunsichert, ob ein Urlaub in Region möglich ist.
"Besuchen Sie die Altmark. Das ist die beste Hilfe", lädt Mandy Hodum, Geschäftsführerin des Tourismus-Verbands Altmark e.V., die Gäste ein. Der überwiegende Teil der Altmark liegt fernab der Elbe, und ist vom Hochwasser nicht betroffen - so wie die meisten reizvollen Reiseziele Stendal, Salzwedel, Gardelegen oder Arendsee.
Auch in den Elb-nahen Gebieten normalisiert sich
die Situation derzeit schnell. Selbst die historische Altstadt der direkt am Fluss gelegenen Kaiserstadt Tangermünde war dank ihrer Lage auf einer Anhöhe nie von Überschwemmung bedroht.
Größere Schäden durch das Hochwasser gibt es in einigen Teilen des Elbe-Havel-Winkels auf der östlichen Elbseite. Auch aus diesem Bereich arbeiten viele Menschen in der Tourismusbranche.
Während die Pegelstände sinken,
steht einigen Hotel- und Gastronomie-Betrieben das Wasser allerdings bald bis zum Hals: Die Zahl der Stornierungen steigt. "Es wäre schlimm, wenn die Betroffenen durch die Flut nicht nur ihr Hab und Gut, sondern auch noch den Arbeitsplatz oder ihre Existenz verlieren, weil die Gäste ausbleiben", so Tourismus-Chefin Hodum.
Von zahlreichen besorgten Nachfragen und Hilfsangeboten berichtet Elke Görn vom Hotel und Restaurant "Gutshaus Büttnershof". Ihre Antwort: "Die beste Hilfe ist ein Besuch bei uns." Burghard Bannier, Chef des "Flair"-Hotels "Deutsches Haus" in Arendsee, bestätigt: "Viele Gäste sind verunsichert. Die meisten wissen nicht, wie groß die Altmark eigentlich ist." Immerhin haben die beiden Landkreise der Region Altmark fast die doppelte Größe des Saarlands.
"Es gibt viele reizvolle Gegenden bei uns,
wo ein unbeschwerter Urlaub möglich ist", wirbt Mandy Hodum. Egal ob Städte-Tourismus, Ferien auf dem Land, Radeln, Reiten, Wandern - für jeden etwas.
Der Elbe-Radweg ist zwar noch gesperrt. Als Alternative bieten sich aber verschiedene Routen entlang des "Grünen Bandes", oder der insgesamt 500 Kilometer lange Altmark-Rundkurs an.
Wer von Norden, Süden oder Westen mit dem Auto anreist,
wird keine hochwasserbedingten Verkehrsbehinderungen spüren. Lediglich Gäste aus dem Brandenburger und Berliner Raum müssen einen kleinen Umweg über Wittenberge oder Magdeburg in Kauf nehmen. Mandy Hodum hofft, dass sich die Gäste davon nicht abschrecken lassen, und trotzdem kommen.
Der Geheimtip für Radwanderer, und garantiert ohne Hochwasser: die kleine Altmark-Tour. Start ist in der Hansestadt Salzwedel, auf dem Altmark-Rundkurs nach Arendsee, und dann auf der Milde-Biese-Tour über Kalbe/ Milde Richtung Letzlingen zur Hansestadt Gardelegen. Zurück auf dem Altmark-Rundkurs nach Salzwedel (Gesamtlänge zirka 200 Kilometer).
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