--> -->
16.05.2016 | (Ra) - Eines der schönsten Hobby-Radrennen der Nord-Alpen wurde Anfang Mai 2012, nach mehr als 20 Jahren Pause wieder aufgelegt: der Achensee-Radmarathon.
Wegen des permanent schlechten Mai-Renn-Wetters in den letzten Jahren gehen die Veranstalter, das "Union Raiffeisen Rad-Team Tirol", in diesem Jahr erstmals auf einen Juni-Termin - genauer den 5.
Noch zwölf Tage, bis zum 28. Mai, läuft die Online-Anmeldung zum Normal-Tarif. Danach läuft die Nachmeldung, ebenfalls online, aber zu einer deutlich höheren Nenngebühr.
Die Teilnehmer-Zahl wurde von den Behörden im Jahr 2014 auf 1000 begrenzt. Nach Auskunft des Veranstalters stehen derzeit jedoch noch ausreichend Startplätze zur Verfügung.
Das Freizeit-Rennen war vom Ende der 70er bis zum Beginn der 90er Jahre als „Karwendel-Rundfahrt“ ein Radtouristik-Klassiker, und als „Karwendel-Tour“ einer der ersten echten Rad-Marathons in Europa.
Die Strecke wird wieder 168 Kilometer lang sein, und rund 1570 Höhenmeter haben. Der Start ist in Achenkirch, dann geht's über Eben am Achensee weiter zur Abfahrt über die Kanzelkehre. Im Inntal von Wiesing bis Innsbruck größtenteils flach; nach der esten Labestation in Innsbruck/ Kranebitten) verläuft die weitere Strecke bis Telfs etwas welliger.
"Der Scharfrichter des Kurses, und damit rennentscheidend, ist die über 600 Höhenmeter umfassende Auffahrt nach Leutasch", sagt Karl Heinig, OK-Chef des Rennens, und früherer Präsident des Landesradsportverbands Tirol.
Dann folgt die Abfahrt bis zur österreichisch-deutschen Grenze zwischen Scharnitz und Mittenwald, mit einem kurzen Zwischenanstieg. Bei Wallgau geht's ins schöne Isartal, die Mautstraße bis Vorderriß, und weiter bis zum Sylvenstein-See. Das Achental hält dann nochmals verteilte 150 Höhenmeter bereit, ehe das Ziel in Achenkirch erreicht wird. Die Richtzeit liegt bei viereinhalb Stunden.
Im Gegensatz zu „extremen“ Radmarathons garantiere die Streckenführung und die Zeitvorgabe, so Karl Heinig weiter, "dass vom jüngsten bis zum ältesten Teilnehmer jede/r ins Ziel kommen, und einen Sieg über sich selbst feiern kann!" Der Achensee Radmarathon ist übrigens auch heuer wieder Auftakt der Mini-Renn-Serie "Austria Top-Tour" (siehe dazu den 2. Link).
Die Strecke:
Achenkirch – Wiesing – Schwaz – Hall – Innsbruck – Telfs – Leutasch – Scharnitz – Mittenwald – Wallgau – Sylvensteinstausee – Achenpass – Achenkirch
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war