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19.05.2011 | (Ra, BBRM) - Die Idee ist so alt wie der Fall des Eisernen Vorhangs, der ehemaligen Grenze zwischen Deutschland und dem Ostblock: Ein Radrennen durch beide Teile des Gebirges, das hierzulande Bayerischer Wald und „drüben“ Böhmerwald genannt wird. Die Stadt Viechtach und der ortsansässige RC Avanti liessen diesen Traum letztes Jahr wieder aufleben, der Mitte der 90er Jahre schon einmal kurz wahr wurde.
Böhmen ist für viele deutsche Radler immer noch Neuland, selbst 20 Jahre nach der Grenzöffnung. Umso begeisterter waren viele Teilnehmer beim letztjährigen Marathon, als sie erstmals mit dem Rennrad jenseits der bayerischen Grenze in Tschechien unterwegs waren: von der Organisation, der herrlichen Natur- und Kultur-Landschaft, den anspruchsvollen, abwechslungsreichen Strecken, und nicht zuletzt von der tollen Stimmung.
Am Sonntag, 11. September ist es nun endlich wieder so weit: Radsportfreunde aus ganz Deutschland und Tschechien treffen sich in der Bayerwald-Stadt Viechtach, um von dort aus zum RTF-Marathon über 225 Kilometer und 3500 Höhenmeter aufzubrechen: Es geht quer über das „Grüne Dach Europas“, belohnt mit schöner Landschaft, unberührter Natur und viel Freude am Sport...
Doch nicht nur konditionsstarke Hobby-Sportler sind in Viechtach willkommen: Neben der Marathon-Strecke werden drei weitere Touren mit 135 Km/ 2300 Hm, 72 Km/ 1150 Hm und 41 Km/ 660 Hm angeboten, so dass wirklich für jeden das Richtige dabei ist. Zudem wird dieses Jahr erstmals eine 40-km-Mountainbike-Tour rund um Viechtach stattfinden.
Die Organisatoren haben sich darüber hinaus noch einiges Neue einfallen lassen: So führt die Marathon-Strecke dieses Jahr direkt in die wunderschöne Altstadt des tschechischen Klattau, wo die Radfahrer auch musikalisch begrüßt werden.
Nach der Zielankunft in Viechtach erwartet dann alle Teilnehmer und Zuschauer ein buntes bayerisch-böhmisches Fest am Stadtplatz - denn an diesem Wochenende findet auch das Musik-Festival „Saitensprung in Vejda“ statt. Zumindest die Marathon-Finisher dürften da aber kaum noch große Sprünge machen...
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