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09.04.2011 | (Ra) - Das "Race Across the Alps" (Rata) gilt als das schwerste Eintages-Rennen der Welt: Binnen 24 Stunden sind 525 Kilometer und 12 700 Höhenmeter zu bewältigen - das entspricht in etwa dem Dreiländer-Giro, dem Ötztaler und den Dolomiten-Marathon zusammen.
Zugelassen sind ausschließlich erfahrene Langstrecken-Spezialisten, die von den Veranstaltern ausgewählt werden.
Bis dato haben sich 63 Herren angemeldet - "leider noch keine Dame", wie Organisator Gernot Weinig bedauernd feststellt: "In den vergangenen zehn Rennen haben immerhin sechs Damen unser Abenteuer gewagt." Dabei konnte bisher nur die Australierin Cassie Lowe, zweifache RAAM-Siegerin, die Mörder-Tour beenden.
Weitere Meldungen, vor allem von wagemutigen Damen, sind daher ausdrücklich erwünscht - per E-mail bis 20. 4. unter weinig@aon.at
Was beim Rata zu absolvieren ist, dürfte selbst hartgesottenen Langstrecken-Helden die Milchsäure schon beim Lesen in die Beine treiben: Reschenpass (1540 m),
Stilfserjoch (2757 m), Gavia (2652 m), der extrem steile Mortirolo (1846 m),die Skistation Aprica (1176 m), Bernina- (2330 m), Albula- (2306 m), Flüela (2399 m), Ofen (2149 m)- und Umbrail- (2503 m) -Pass; insgesamt fast 13 000 Höhenmeter.
Unter den bisherigen Rata-Siegern sind Ausdauer-Größen wie Gerrit Glomser, Paul Lindner, Maurizo Vandelli, Valentin Zeller und Daniel Wyss; teilgenommen haben u.a. Wolfgang Fasching, der im vergangenen Jahr bei einem Rad-Unfall ums Leben gekommene Jure Robic, der Liechtensteiner Andrea Clavadetscher, und die Österreicher Herbert Meneweger und Franz Venier. Zahlreiche TV-Stationen verfolgen das einmalige Radsport-Event.
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