--> -->
24.11.2015 | (Ra) - "Be a Pro for a Day" - so wirbt der Rad-Marathon "Gran Fondo New York" für seine sechste Rennrad-Runde durch Stadt und Umland am 15. Mai 2016.
Wer noch dabei sein will:
Die Online-Anmeldung läuft nur noch bis Monatsende (30. 11.) - höchste Zeit also, sich für die legendären "Gran Fondo"-Runden in und um die Stadt, die niemals schläft, einzuschreiben (siehe Link hier unten). Danach sind nur noch Packages aus Startplatz und Hotel verfügbar.
Auf dem langen "Giro" mit 171 Kilometern/ 100 Meilen, mit im vergangenen Jahr rund 7000 Teilnehmern, gibt's eine Zeitnahme und vier Bergwertungen. Wem das zuviel ist, der wählt die halbe "Bären"-Runde mit 85 km, ohne Stress und Zeitnahme.
Der "Gran Fondo New York" startet auf der
sonst nur für den Autoverkehr freigegebenen George Washington Bridge, mit Blick auf Manhattan. Der Hauptanstieg zum Bear Mountain liegt etwa Mitte der Strecke, im gleichnamigen State Park.
Auf den ersten Meilen geht's den Hudson River entlang, in den Staat New Jersey. Die Strecke führt weiter durch kleine Vorstädte, immer den Hudson stromaufwärts, bis zum Bear Mountain, dem Finish der halben "Bären"-Strecke.
Auf der Langstrecke gibt's vier längere Anstiege.
Der
Hauptanstieg auf beiden Strecken, die „Cima Coppi“ der Veranstaltung, ist die fast vier Meilen lange
Rampe zum Bear Mountain State Park in Harriman, mit einer eigenen Zeitnahme.
Dieser Berg, passenderweise auf italienisch "Montagna dell'Orso" genannt, ist zugleich Wendepunkt der Strecke, bzw das Ziel des kleinen "GFNY Bear". Nach der Abfahrt führt der Kurs auf einem leicht veränderten Rückweg zurück zum Palisades Park.
Auch im kommenden Jahr ist wieder
das "GFNY Plus"-Package im Angebot, mit "Pre Race Ride" mit einem prominenten Radsportler, und "Welcome Dinner" am Vortag, Zugang zum VIP-/ Hospitality-Zelt samt Verpflegung, sowie Massage nach dem Rennen, und einiges Angenehme mehr...
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war