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06.08.2007 | (Ra) - Die 24 Stunden auf dem Nürburgring bleiben in österreichischer Hand. Ein Jahr nach Sieg und Streckenrekord durch Ultra-Spezialist Wolfgang Fasching setzte sich beim Radrennen auf der legendären Nordschleife mit Franz Venier erneut ein Österreicher durch.
Venier, zu Hause in Tirol, kam in 24:01:51 Stunden auf 645 Kilometer und war damit bei hochsommerlichen Temperaturen in der Eifel das Maß aller Dinge. Das Rennen der Frauen gewann mit 484 Kilometern Nadine Schloss. Mit gut 2500 Teilnehmern in den 24 Stunden setzte Rad&Run am Ring dabei auch organisatorisch neue Maßstäbe. „Ich glaube, dass wir – auch dank des Wetters – ein traumhaftes Wochenende erlebt haben. Darüber sind alle einfach happy. Auch die, die jetzt seit Tagen dafür durchgearbeitet haben“, so Organisationschef Hanns-Martin Fraas.
In der hart umkämpften Wertung der Zweierteams setzte sich die RSG Würzburg sowohl bei den Damen als auch bei den Männern durch. Bei den Viererteams feierten die Top-Teams einen Sieg nach Ansage: Nach 783 Kilometern gab es einen Doppelsieg für das Team Physiodom.
Während in den Rennrad-Kategorien das Rennen in fast allen Klassen bis zum Schluss spannend blieb, gab es bei den Mountainbikern auf ihrer Geländerunde mit Start und Ziel auf dem Formel-1-Kurs schnell klare Verhältnisse. Nach 24 Stunden hatte Männer-Sieger Fred Zetten mit 54 Runden mehr als zwei Runden Vorsprung auf Ronny Bruynseels und fast vier auf Olaf Peuser auf Platz drei. Beste Frau in der Einzelkategorie war Meggy Kupke.
In den Teamwertungen waren die Mannschaften von ergomo-training4cycling.de tonangebend. Die 72 Runden der beiden Zweierteams hätten ihnen selbst bei den Vierermannschaften Platz zwei gesichert. Nur das Siegerteam vom RC Herschbroich fuhr hier mit 74 Runden noch mehr Kilometer zusammen.
Die Siege im Nürburgring-Marathonlauf gingen an Sonja Oberem und den Kenianer Josephat Kiprono Keter.
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