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22.08.2005 | Die zweite Auflage von „Rad&Run am Ring“, dem Mega-Sportevent für Radfahrer und Läufer am Nürburgring, ist am, vergangenen Wochenende erfolgreich über die Bühne gegangen. Highlights waren das 24-Stunden-Radrennen und der 25. Nürburgringlauf. Beide Disziplinen forderten von den angetretenen Athleten sportliche Höchstleistungen. Über 11.000 Teilnehmer stellten sich den Herausforderungen der legendären Rennstrecke in der Eifel zu Fuß, mit dem Rad oder auf Inline-Skatern.
Insgesamt 11.034 Teilnehmer eroberten bei der zweiten Auflage von „Rad&Run am Ring“ die Rennstrecke in der Eifel auf dem Fahrrad, zu Fuß oder mit Inline-Skatern. Von Freitag- bis Sonntagabend standen 19 verschiedene Disziplinen und Distanzen auf dem Programm.
In der Königsdisziplin der Radfahrer, das 24-Stunden-Rennen, gingen am Freitagabend bei leichtem Regen 123 Einzelfahrer und 326 Teams mit 1304 Piloten an den Start – zirka dreimal so viel wie 2004. Pünktlich um 19.30 Uhr gab Bernhard Scharpey von der Barmer Koblenz den Startschuss für eine der größten Herausforderung bei „Rad&Run am Ring“. „Bereits in der ersten Runde wurde mit rund 42 Minuten eine deutlich bessere Zeit gefahren als im vergangenen Jahr“, berichtete Rennleiter Alexander Donike. Klaus Peter Thaler und Joey Kelly, die bei der „Tour der Hoffnung“ mit am Start waren, hatten vor allem auf beständiges Wetter gehofft und wurden nicht enttäuscht – mit Einbruch der Dunkelheit besserte es sich und blieb bis zum Ende der Veranstaltung trocken. „Bei Regen wäre die Nordschleife noch extremer gewesen“, so Joey Kelly.
Gemeinsam mit Streckensprecher Stefan Schwenke zählten die Teilnehmer der Jedermannrennen am Samstagmorgen den Countdown bis zum Start. Die Radfahrer über 69 und 136 Kilometer strampelten pünktlich um acht Uhr los. Die Athleten der ersten Distanz hatten drei Runden Nordschleife zu bewältigen, die der zweiten sechs. Mit dabei waren die Sportler, die sich dem Nürburgring-eigenen, ultimativen Dreikampf „King of the Ring“ stellten. Hier stand am Samstag die erste Disziplin, 136 Kilometer Radfahren, auf dem Programm. Am Sonntag folgten 65 Kilometer Mountainbiking und 24,4 Kilometer Laufen.
Am Sonntag um 9.30 Uhr fiel bei typischem Eifel-Nebel und ungemütlichen Temperaturen der Startschuss für den Internationalen Nürburgringlauf, der diesmal sein 25. Jubiläum feierte. Neben den zahlreichen Sportlern aus Deutschland gingen unter anderem auch Läufer aus Kenia, den Niederlanden, Luxemburg und Ungarn an den Start. Raymond Kimutai Bett aus Kenia gewann mit 1:20:58 und war damit rund zwei Minuten schneller als der Vorjahressieger. Zweiter wurde der Sieger die Mittelrheinmarathons, Uwe Honsdorf. Beim 10-Kilometer-Lauf der Frauen lief WM-Teilnehmerin Sabrina Mockenhaupt allen davon. Mit 46 Sekunden Vorsprung erreichte sie das Ziel vor der Russin Ludmilla Afonjuschkina. Bei den Männern war Oliver Mintzlaff der Schnellste vor Marc-Andre Kowalinski. Auf der Nordschleife des Rings waren schließlich auch Nordic-Walker aus der gesamten Region unterwegs.
International war auch das Teilnehmerfeld beim Inline-Skating über die Halbmarathon-Distanz. Nach den sechs Runden über die Grand Prix-Strecke erreichte der Niederländer Jan van Loon als Erster und nur drei Sekunden vor dem Deutschen Markus Pape das Ziel. Im Anschluss wurde erstmals im Rahmen von „Rad&Run am Ring“ die Deutsche Speedskating Meisterschaft der Junioren, ebenfalls Halbmarathon, ausgetragen. Schnellster Mann war Felix Rijhnen, schnellste Frau Kirsten Müller. Abgerundet wurde der bunte Strauß der sportlichen Angebote am Ring durch die Wettbewerbe der Mountainbiker, die rund um die Nürburg 69 beziehungsweise 101 Kilometer durch har-tes Gelände absolvierten. „Das war eine echte Herausforderung“, stöhnte einer der erschöpften Fahrer im Ziel, „aber es war Spitze!“
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