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10.11.2000 | Die Möglichkeiten zur Fahrradmitnahme bei der Deutschen Bahn verschlechtern sich im Zuge des Fahrplanwechsels erheblich. Darauf wies jetzt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hin. Mit der Umstellung von herkömmlichen Zügen wie IC, EC oder IR auf ICE wird es künftig im Fernverkehr der Deutschen Bahn kein Angebot mehr für Radfahrer geben.
Bereits zum letzten Fahrplanwechsel wurden auf den Linien Berlin-München und Frankfurt-Dresden die dort verkehrenden ICs mit Fahrradabteilen auf ICE-T ohne Fahrradmitnahme umgestellt, obwohl diese bereits technisch für die Montage von Fahrradhalterungen vorbereitet waren. Die Fahrradmitnahme im ICE-T war dem ADFC von Martin Brandenbusch, DB-Marketingleiter Reise und Touristik, im Mai zugesagt worden.
"Das Vorgehen der Bahn", so ADFC-Bundesvorsitzender Wolfgang Große, "ist völlig unverständlich, zumal Radfahrer zu den besten Kunden der Bahn gehören." Bei den etwa 600.000 Fahrten mit Fernverkehrszügen pro Jahr legen sie längere Strecken zurück als durchschnittliche Kunden. Darüber hinaus nutzen radfahrende Kunden die Bahn auch ohne Fahrrad häufiger als andere. Große: "Jede Einschränkung der Fahrradmitnahmemöglichkeiten wird dazu führen, dass weniger Fahrgäste die Kombination Fahrrad und Bahn nutzen können, sich deshalb anderweitig orientieren und darüber hinaus verärgert auch ohne Fahrrad seltener die Bahn in Anspruch nehmen werden."
Hält die Bahn an ihrem Vorhaben fest, ist laut ADFC für das Jahr 2001 folgendes Szenario denkbar: Die DB verliert weitere Kunden, da im Herbst 2000 keine Entscheidung zum Einbau der vorhandenen Fahrradhalterungen in die ICE-T getroffen wurde. Weitere Angebotseinschränkungen bringt der Fahrplanwechsel Ende Mai 2001. ICE rollen dann ohne Fahrradmitnahme in die Metropolen. Von mehr als 440 InterRegios, die direkt in die beliebtesten Ferienregionen fahren, sind Ende 2000 noch 390 Züge unterwegs. Spätestens Ende 2002 holt die Bahn die über 35 Jahre alten Waggons von den Gleisen. Dann fallen über 3520 Fahrradstellplätze mit einem Schlag weg.
Bei der Beschaffung neuer Fahrzeuge für den Nahverkehr werden keine ausreichenden Mehrzweckabteile bestellt. Im Freizeitverkehr steigen immer mehr Kunden auf den Pkw um, da einer der Hauptgründe für die Nutzung des Pkw die bequeme Mitnahmemöglichkeit von Sportgeräten ist. Die Schiene ist damit nicht mehr konkurrenzfähig. Quelle: ADFC
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