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04.07.2004 | Ein hochkarätiges Starterfeld präsentierte sich am 03.07.2004 beim Rothaus Bike Marathon in Bad Wildbad. Erstmals fanden sich so klangvolle Namen wie Carsten Bresser, Manni Heymans, Karl Platt oder Thomas Dietsch in der Startliste wieder. Bei den Frauen waren u.a. Gabi Stanger vom Team ALB-GOLD, Regina Marunde und Sandra Klose vom FUJIBikes Team am Start. Gleich von Anfang bestimmten die Favoriten bei der Langdistanz das Renngeschehen! Die Teamkollegen von Carsten Bresser, Martin Kraler und René Tann waren neben Mannie Heymanns und Karl Platt in der Spitzengruppe vertreten Schlussendlich siegte der amtierende Europameister Thomas Dietsch im Schlussspurt vor Martin Kraler und Karl Platt Bei den Frauen war in der Langdistanz Gabi Stanger erfolgreich!
Der Rennverlauf ließ nichts an Dramatik und Spannung vermissen. Trotzdem wurde die Generalprobe für die im nächsten Jahr stattfindenden Europameisterschaften um den erhofften Erfolg gebracht. Die mit 113 Kilometern und 3200 Höhenmetern ausgeschrieben Strecke entpuppte sich um einige Kilometer zu kurz. Somit fehlten auch die notwendigen Höhenmeter für eine echte Generalprobe. Mehr als 700 Mountainbiker aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland waren dann auch nach dem Rennen verwundert bzw. nicht ganz zufrieden mit der Renndistanz. Einige hatten sich ihr Rennen ganz anders eingeteilt. Die fehlenden, ganz anspruchsvollen Technikpassagen wurden ebenfalls angesprochen. Dazu Heinz Betz von der veranstaltenden Radsportakademie – Partner der STADA: „Das darf uns natürlich nicht passieren. Wo uns bei der Streckenvermessung der Fehler unterlaufen ist kann ich so schnell nicht analysieren. Ich möchte mich jedoch bei allen Teilnehmern, die sich auf eine längere Strecke eingestellt hatten, in aller Form entschuldigen! Der heutige Tag hat uns gezeigt, dass wir noch einiges ändern können bis zum großen Event im nächsten Jahr. Auf eine missglückte Generalprobe folgt ja in aller Regel ein erfolgreiches Debüt!“
Die Stars der Szene Karl Platt, Carsten Bresser und Manni Heymans äußersten sich nach dem Rennen unisono: „Die etwas zu kurze Strecke und die fehlenden Höhenmeter waren heute gar nicht so ausschlaggebend für den Sieg. Mit Thomas hat wirklich der Beste gewonnen. Viel wichtiger ist die Erkenntnis, dass für eine echte Europameisterschaft noch einige technisch anspruchsvolle Passagen eingebaut werden müssen!“ Die drei Cracks wurden deshalb von der veranstaltenden Radsportakademie – Partner der STADA eingeladen, bei der Streckengestaltung und Auswahl aktiv mitzuwirken. Somit hat zumindest die Generalprobe ihren Sinn voll erfüllt!
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