--> -->
27.01.2025 | (rsn) - Träume sind erlaubt! Auch der von Sam Welsford (Red Bull – Bora – hansgrohe) von der Tour de France. "Jedermann träumt davon, eine Etappe zu gewinnen. Für mich ist die Tour etwas, die ich gerne fahren möchte. Sie hat einige gute Sprintetappen. Und da die 1. Etappe auch eine ist, habe ich sie auch im Auge. Wir werden also abwarten müssen, was passiert", sagte der Australier, nachdem er bei der Tour Down Under drei Etappen und die Punktewertung gewonnen hatte.
Dass Welsford schlechte Karten hat, seinen Traum zu verwirklichen, ist ihm sicher bewusst – aber nicht unmöglich, wenn sich sein Team um Kapitän Primoz Roglic wegen der Übermacht von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates - XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) nicht auf das Tour-Podium konzentriert, sondern den Fokus auf Etappensiege legt.
Da könnte Welsford gleich zu Beginn für ein Highlight sorgen. Denn die Eröffnungsetappe in Lille Metropole dürfte mit einem Sprint enden, wobei der Sieger am nächsten Tag das erste Gelbe Trikot tragen darf.
Das hat der Olympiasieger in der Mannschaftsverfolgung im Sinn, der sich in dieser Saison ganz auf die Straße konzentriert, nachdem er letztes Jahr mit Blick auf die Bahnwettbewerbe bei den Olympischen Spiele in Paris zweigleisig gefahren war und nach dem fulminanten Auftakt 'down under' damals nicht mehr allzu erfolgreich auf der Straße war.
"Ich habe die beste Wintervorbereitung meiner Karriere hinter mir", behauptete er gegenüber cyclingnews.com nun. "Ich bin nun fitter und liefere bessere Ergebnisse ab. Also sind die Voraussetzungen für ein gutes Jahr gegeben", hofft er, mit einer weiteren Siegesserie den Grundstein für die Tour-Nominierung legen zu können. Welsford betonte noch mal: "Ich würde gerne eine Grand Tour fahren. Wir müssen sehen, ob das möglich ist."
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) zeigte sich im bisherigen Saisonverlauf nur einmal verwundbar. Im 17,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren des Critérium du Dauphiné verlor er 48 Sekunden
(rsn) - Zwei Siege, zwei Gelbe Trikots, zwei Männer, die das, teils auch mit gemeinsamer Unterstützung erreicht haben – besser konnte der Auftakt dieser Tour de France für Alpecin - Deceuninck ka
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber
Die 21. Etappe der Tour führt zum 50-jährigen Jubiläum der Zieleinfahrt auf der Champs-Élysées erstmals dreimal über den 1,1 Kilometer langen Anstieg hinauf nach Montmartre. Das hügelige Finale
(rsn) – Obwohl sich ihnen bisher keine hohen Hindernisse in den Weg gestellt haben, hatten die Sprinter auf den ersten sieben Etappen der Tour de France vergleichsweise wenig Chancen bekommen. Immer
(rsn) – Der Weltradsportverband UCI hat für 2026 eine Regeländerung durchgeführt. Zukünftig qualifizieren sich die drei besten ProTeams der Vorsaison automatisch für alle WorldTour-Wettkämpfe;
(rsn) - Die 113. Tour de France wird am 4. Juli 2026 in Barcelona und zum ersten Mal in ihrer Geschichte mit einem Mannschaftszeitfahren beginnen. Das gab die Tour-Veranstalterin ASO am Dienstag in de
(rsn) – Nachdem er die letztjährige Klassikersaison in Folge seines schweren Sturzes bei Dwars door Vlaanderen vorzeitig beenden musste, ist Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) auf Wiedergutmach
(rsn) – Die 113. Tour de France beginnt am 4. Juli 2026 in der katalanischen Hauptstadt Barcelona, wie die Organisatoren am Dienstag ankündigten. Die Ausrichterstadt der Olympischen Spiele 1992 war
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) zeigte sich im bisherigen Saisonverlauf nur einmal verwundbar. Im 17,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren des Critérium du Dauphiné verlor er 48 Sekunden
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat seine Zeitfahrdominanz auch auf der 5. Etappe der Tour de France (2.UWT) unter Beweis gestellt. Mit seinem soueränen Sieg erinnerte der Doppel-Ol
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat sich im ersten Einzelzeitfahren der 112. Tour de France den angepeilten Sieg geholt. Der Olympiasieger und Weltmeister in dieser Disziplin setzte
(rsn) – Die 6. Etappe der Tour de France ist die auf dem Papier bisher härteste der Rundfahrt. Auf dem Weg von Bayeux nach Vire-Normandie sind auf 201 Kilometern über 3.500 Höhenmeter zu bewälti
(rsn) - Es gibt Radprofis, die pressen das letzte Körnchen Kraft aus sich heraus, um beim Kampf gegen die Uhr – und gegen den inneren Schweinehund – auch noch die letzte Sekunde herauszuholen. Un
(rsn) – Die Erschöpfung war den Visma-Profis nach dem ersten Einzelzeitfahren der Tour de France (2.UWT) in Caen auch unter ihren futuristischen Helmen anzusehen. Der leere Blick verschwand aber a
(rsn) – Spätestens jetzt haben sich die aufwendigen Tests im Aero-Tunnel von Catesby ausgezahlt. Weniger als eine Minute hat er auf Tagessieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) verloren, auf
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat das erste Zeitfahren der Tour de France 2025 dominiert. Der Weltmeister und Olympiasieger im Kampf gegen die Uhr war nach den 33 Kilometern rund u
(rsn) – Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat das erste Zeitfahren der Tour de France für sich entschieden. Der 25-jährige Belgier absolvierte die 5. Etappe, die über 3
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit dem ersten Tagessieg eines heimischen Fahrers seit 2015, als Lukas Pöstlberger die Schlussetappe hatte gewinnen können, endete der Auftakt der 74. Tour of Austria (2.1). Lokalmatador F