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10.01.2025 | Gravel-Fans kommen dieses Jahr in der „Toskana Deutschlands“ rund um Worms am Rhein gleich viermal auf ihre Kosten – nämlich mit der Nibelungen Gravel Serie 2025 von Ende April bis Anfang August. Die von Gravel-Racer Timo Rokitta organisierten Events bieten im Grenzgebiet zwischen der Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg ausgesprochen abwechslungsreichen Gravel-Spaß, wobei auf den sehr unterschiedlichen Strecken jeweils mehrere Distanzen gefahren werden können. Da die Strecken nicht ausgeschildert sind, erfolgt die Navigation per GPS-Track.
Das Startgeld beträgt jeweils 60 Euro; die Teilnehmerzahl jeder Veranstaltung ist auf 300 Personen begrenzt. Im Ziel gibt es für alle Finisher eine Medaille, und die ersten 100 Gemeldeten können sich über ein besonderes Goodie freuen.
Los geht es am 19. April 2025 mit „A Day in Hell of Rheinhessen“: Angelehnt an Paris-Roubaix eine Woche zuvor hat Rokitta im „Land der tausend Hügel“ eine Mischung aus Kopfsteinpflasterstrecken, Schotterpassagen und Sandwegen zusammengestellt, wobei kurze, aber steile Anstiege in den Weinbergen für ein ausgewogenes Verhältnis von Kilometern und Höhenmetern sorgen. Wer die Offseason im Winterschlaf verbracht hat, kann sich auf der 60-km-Runde locker eirollen; bereits top trainierte Fahrer erleben auf 180 km mit 2.000 hm einen echten „Day in Hell“.
An der Grenze vom Frühling zum Sommer, dem 31. Mai, muss man sich in Rheinhessen jedenfalls nicht über die Übersetzung am Rad Sorgen machen: GravFlat verheißt, eine quasi höhenmeterlose Veranstaltung zu werden, die aber entsprechend schnell gefahren werden dürfte. Auf drei Strecken mit 100, 150 und 200 km liegen nur 150/200/300 hm an – ideal für alle, die sich an lange Strecken herantasten wollen.
Vier Wochen später führt der Nibelungen Gravelride am 28. Juni die Gravel-Gemeinde in den Pfälzerwald. Die vier Strecken zwischen 70 und 150 km bieten anspruchsvolle Kletterpartien in einer abwechslungsreichen, wilden Landschaft; im Ziel wartet ein wahres Festmahl mit Flammlachs auf die Finisher, für das der größte Teil des Startgeldes draufgeht. 15 Euro bleiben übrig und gehen als Spende ans Kinderkrankenhaus Worms – noch ein Grund, beim Nibelungen Gravelride an den Start zu gehen.
Am 2. August findet die Serie mit dem Siegfriedgravel ODW (wie ODenWald) ihren würdigen Abschluss. Diesmals geht’s über den Rhein nach Hessen, wo zwei schwere Strecken lauern: 150 km/2.200 hm sowie 200 km/3.500 hm. Forstwege und Trails machen den größten Teil der Strecke aus, dazu geht es noch eine Weile am Rhein entlang.
Wer die längsten Strecken aller vier Events absolviert, kann sich zum Abschluss der Serie einen besonderen Pokal sichern, wobei auf der „PFALZLANDS Permanenten“ Zusatzkilometer gesammelt werden können Mehr dazu und weitere Infos rund um die Serie gibt es online. Noch sind genug Startplätze verfügbar, doch das könnte sich bald ändern.
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