--> -->
28.11.2024 | (rsn) - Dort, wo normalerweise der Fußball beheimatet ist, dreht sich am kommenden Wochenende alles um den Querfeldein-Radsport. Vom 29.11. bis 1.12.2024 werden im Hamburger Volkspark die 27. UCI Cross-Weltmeisterschaften der Masters-Klassen ausgetragen. Nach 2023 ist die Hansestadt damit zum zweiten Mal in Folge Gastgeber für die Welttitelkämpfe der "Senioren" und "Seniorinnen". In insgesamt zehn Rennen werden dabei aus 572 Athleten die neuen Weltmeister in zwölf Altersklassen ermittelt.
Startberechtigt sind nach UCI-Regularien alle lizensierten Sportler und Sportlerinnen ab dem 35. Lebensjahr, die nicht einem UCI-Team angehören, in dieser Saison noch nicht an Cross-Welt- oder -Europameisterschaften sowie -Weltcups teilgenommen haben und in der laufenden Saison auch noch keine 100 Punkte in der Cross-Weltrangliste eingefahren haben.
Aus deutscher Sicht ragen die Cross-Legenden Klaus-Peter Thaler und Jens Schwedler aus der Nennliste heraus, die beide in den Farben des Harvestehuder RV starten und gemeinsam in ihren Karrieren insgesamt neun Weltmeistertitel gewonnen haben. Thaler gewann im Vorjahr den Masters-Titel in der Altersklasse 75-79, Schwedler holte Silber in der Altersklasse 55-59. Und natürlich wird, wie schon im Vorjahr, auch der Start von Straßen-Bundestrainer André Greipel (RC Schmitter Köln) in der Altersklasse 40-44 einiges Aufsehen erregen. 2023 war er im Volkspark Fünfter geworden.
Außerdem versuchen die aktuellen Vizeweltmeister Sascha Starker (AK 35-39 / SSG Bensheim), Hannes Genze (AK 45-49 Jahre / RV Pfeil Magstadt), Daniela Bonnekesselt (AK 55-59 / RSC Stadtlohn 1968), Silke Keil (AK 50-54 / FC St. Pauli) und Julia Pfeil (AK 35-39 / Harvestehuder RV) diesmal ganz oben auf dem Podium zu stehen und Cordula Biermann (AK 50-54 / RSC Kattenberg) will ihren Weltmeistertitel verteidigen.
Auch die amtierende Cross-Meisterin Birgit Jüngst (AK 55-59 Jahre / CYCLE.INVEST DELTA-BIKE Crossteam) und der Weltmeister aus dem Jahr 2022, Armin Raible (AK 60-64 / Personal Cycling Training – Cross Master Team), sowie die vor kurzem noch in der Elite in den Profi-Rennserien mitfahrende Stefanie Paul (AK 35-39 / RSG Hannover), werden mit ihren Starts dafür sorgen, dass Hamburg Cross-Sport auf höchstem Altersklassen-Niveau erlebt.
"Die Strecke der Cross-Masters-Weltmeisterschaft im Hamburger Volkspark gilt als technisch anspruchsvoll und stellt selbst erfahrene Fahrer vor große Herausforderungen", heißt es in der Pressemittteilung des Harvestehuder Radsportvereins. Auf dem zudem noch sehr winkligen Kurs müssen unter anderem eine Sand- sowie eine Brückenpassage absolviert werden.
Der Veranstaltername "We Are Cyclo-Cross" impliziert nicht nur die große Leidenschaft der Hamburger um Joern Steffens für den Querfeldeinsport, sondern ist gleichzeitig ein Plädoyer für Offenheit, Miteinander und Integration. So kommt es am letzten Wettkampftag innerhalb der Weltmeisterschaft zum zweiten "International Special Olympics Cyclo-Cross Raceday".
Initiiert wurde diese Idee vom Radsportverein Cyclo-Cross Hamburg e.V. - mit dem Hintergedanken, Menschen mit Behinderung die Möglichkeit zu eröffnen, den Cross-Sport kennenzulernen und dauerhaft zu betreiben. 24 Athleten und Athletinnen aus acht Ländern werden dann beim letzten Rennen der Veranstaltung an der Startlinie stehen.
Auch für Kinder ist bei der Masters-WM Programm geboten. Am Samstag und Sonntag ist von 10 bis 13 Uhr jeweils ein BMX-Parcour mit Sprüngen und Rampen für zwei- bis achtjährige Kinder geöffnet – samt Leihbikes und Leihlaufrädern.
Freitag, 29.11.2024
Frauen 55 Jahre+: 11:30 Uhr
Männer 65 Jahre+: 13:00 Uhr
Männer 60-64 Jahre: 14:00 Uhr
Samstag, 30.11.2024
Frauen 45-49Jahre: 10:00 Uhr
Frauen 50-54 Jahre: 10:00 Uhr
Männer 55-59 Jahre: 11:00 Uhr
Männer 50-54 Jahre: 13:00 Uhr
Männer 45-49 Jahre: 14:30 Uhr
Sonntag, 01.12.2024
Frauen 35-39Jahre: 10:00 Uhr
Frauen 40-44 Jahre: 10:00 Uhr
Männer 40-44 Jahre: 11:30 Uhr
Männer 35-39 Jahre: 13:00 Uhr
"Special Olympics" CX-Raceday: 14:30 Uhr
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war