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07.06.2021 | (rsn, mr) - Auftakt! Am 18. Juli kommen alle musikaliscehn Radrennfahrer/innen bei der 33. Dolomiten-Radrundfahrt endlich wieder auf ihre Kosten. Nach der Corona-bedingten Absage im Vorjahr spielen die Musik-Kapellen im Lesach-Tal wieder auf, wenn die Teilnehmer/innen beim ältesten Radmarathon Österreichs die Lienzer Dolomiten in Angriff nehmen.
Heuer ist das Starterfeld wegen Covid-19 auf 1000 Teilnehmer limitiert. Mit dabei auf der Runde über 112 Kilo- und 1860 Höhenmeter ist auch der dreifache MTB-Weltmeister Alban Lakata, der 2018 den "SuperGiro Dolomiti" gewann, den Extrem-Marathon der Dolomiten-Radrundfahrt. Das Kinderrennen geht am Vortag am Lienzer Hauptplatz über die Bühne.
Einziger Wermutstropfen des Rundfahrt-Wochenendes ist die Absage des "SuperGiro Dolomiti" mit 228 Kilometern und 5540 Höhenmetern. "Wir hoffen, dass sich alle für SuperGiro Dolomiti angemeldeten Extrem-Radler für eine Teilnahme an der Dolomiten-Radrundfahrt entscheiden. Unser Wettbewerb ist nach über einem Jahr ohne Bewerbe so ziemlich der erste Radmarathon in Österreich", freut sich OK-Chef Franz Theurl.
Das Startgelände der 33. Dolomitenradrundfahrt findet sich in diesem Jahr wegen der Umbauarbeiten am Bahnhof im Bereich der "RGO-Area" an der Durststrasse, wo auch genügend Parkplätze vorhanden sind. Der Zieleinlauf liegt traditionell in der Lienzer Altstadt am Johannesplatz. "Wie und wo wir die Labe-Stationen einrichten hängt von den aktuellen Verordnungen ab", so Theurl.
Beim Einzelstart, der am 18. Juli von 8/45 bis 9/15 Uhr möglich ist, können auch E-Biker die Dolomiten-Runde in Angriff nehmen. Aber auch für Radsportler/innen, die den Massenstart meiden wollen, ist der Einzelstart eine Option. Einzelstarter/innen erhalten auch eine Urkunde mit Start- und Zielzeit, jedoch keine Platzierung. Und alle Teilnehmer erhalten ein Startsackerl inklusive Medaille, Urkunde, Storage und Trinkflasche.
Für die legendäre tolle Stimmung entlang der Strecke durchs Drau- und Lesach-Tal wirden wieder nicht nur die zahlreichen Musik-Kapellen sorgen. Der veranstaltende Verein LRC Lienzer Dolomiten hat in Abstimmung mit den Behörden auch dafür gesorgt, dass die Sperrzeiten für die Straßen ausreichend festgelegt werden - einer ungestörten Fahrt durch die wildromantischen Lienzer Dolomiten samt Lesach-Tal, eines der unberührtesten Täler Europas, steht also nichts mehr im Wege. Gemma!
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