21. September, 12 Uhr - München-Sendling - Spenden-Indoor-Radmarathon

24 Stunden von TransPedal: Fällt die 1000-km-Marke?

Foto zu dem Text "24 Stunden von TransPedal: Fällt die 1000-km-Marke?"
“TransPedal“-Chef Günter Hofner bei der Premiere 2015. | Foto: Wilfried Petzi

18.09.2019  |  (rsn) - Zum fünften Mal wird am kommenden Samstag pünktlich zum Oktoberfest-Start um 12 Uhr im Büro der Münchner Fahrrad-Kuriere TransPedal der "Münchner Spenden-Indoor-Radmarathon" auf dei Rolle gehen, nur wenige hundert Meter vom größten Volksfest der Welt entfernt.

"Strampeln Sie mit, oder spenden Sie!", sagt TransPedal-Chef
Günter Hofner. Gespendet wird pro auf der Rolle gefahrenem Kilometer: Ans Rad ist ein Tacho montiert. Die Spender entscheiden vorher, wie viel sie pro Kilometer spenden. Der Mindestbetrag ist fünf Cent pro Kilometer.

"Beflügelt von Schirmherr Franz Maget (Landtags-Vizepräsident, SPD; d.Red.) und dem Grußwort unseres Oberbürgermeisters Dieter Reiter werden wir strampeln, was das Zeug hält - vielleicht sogar ein paar Kilometer mehr als die 902 km im vergangenen Jahr", hofft Günter:

"Die 902 km dürften schwer zu toppen sein,
wir trainieren jedenfalls kräftig. Je nach Fitness der Fahrer können wir die 1000-km-Marke knapp erreichen. Die Erfahrung der letzten vier Jahre hat aber gezeigt, dass die Strecke zwischen 850 und 950 km liegen dürfte."

Der Erlös des Marathons - über 10 200 Euro im vergangenen Jahr - geht auch heuer wieder an die Flüchtlingshilfe-Organisation "Bellevue di Monaco", an das Fahrrad-Patenschafts-Projekt der "Jugendhilfe Ostafrika" und an "Ärzte der Welt", Projekt "open.med München".

Die Verteilung der Einzelspenden
erfolgt nach Wunsch des Spenders auf ein, zwei oder alle drei Projekte. Die "Jugendhilfe Ostafrika" unterstützt die Landbevölkerung im Norden Ugandas mit massiven Transporträdern und sog. Handybikes (Dreiräder mit Handbetrieb für Bein-Amputierte, meist Minenopfer). "Bellevue di Monaco" ünterstützt unbegleitete jugendliche Flüchtlinge in München, und "Ärzte der Welt" mit dem Projekt "open.med.münchen" kümmert sich um Menschen ohne Krankenversicherung in München.

Gefahren wird auf dem orangefarbenen Transpedal-Rennrad (Rahmenhöhe 57 cm), das fest auf eine Rolle montiert ist. "Die Konstruktion ist sicher und so fest, dass sich jede/r problemlos auf das Rennrad setzen kann", so TransPedal-Chef Günter weiter.

Damit's nicht langweilig wird,
gibt's musikalische Begleitung, in Form von Blues und Jazz. Für Speis und Trank ist natürlich ebenfalls gesorgt. Wer nicht selbst dabei sein kann, der kann das Ganze mittels Livestream auf der TransPedal-Netzseite verfolgen (siehe Link).

 

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