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13.05.2019 | Die Balearen gehören nach wie vor zu den beliebtesten Reisezielen in Europa. Und Mallorca hat in Sachen Radsport eine große Tradition. Besonders in der Boom-Zeit der 1990er Jahre machten hier viele professionelle Rad-Teams zur Saison-Vorbereitung Station, und so konnte man im Winter mit etwas Glück auf Jan Ullrich oder Eric Zabel vom Team Telekom treffen.
Dass Mallorca ein Mekka für Radsport-Fans ist, hat viele Gründe. Die Insel punktet mit einer abwechslungsreichen Landschaft, bietet Strecken für Hobby-Fahrer genauso wie anspruchsvolle Runden für Fortgeschrittene und hat zudem eine gut ausgebaute Infrastruktur. Und wenn sich der Abend nähert, kann man sich nach einer langen Fahrradtour mit mediterranen, kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen oder sich mit Sportwetten den nächsten Urlaub verdienen.
Auch heute noch ist Mallorca eine Insel des Radsports. Während es in den ersten Monaten des Jahres hierzulande noch oft kalt und unwirtlich ist, beginnt auf der Insel so langsam der Frühling und im Landesinneren starten die ersten Rad-Fans zu Trainingstouren und Ausflügen. Den Höhepunkt erreicht die Radsaison auf Mallorca dann zwischen Ostern und Pfingsten, wenn man zwischen Alcudia im Norden, Colònia de Sant Jordi im Süden, Sant Elm im Westen und Capdepera im Osten immer wieder auf Rennradfahrer trifft.
Während die Inselmitte und der Gebirgszug Serra de Tramuntana von Pauschalreisenden maximal als Ausflugsziel besucht wird, so ist hier im Frühjahr für Radfahrer Hochsaison: Es gibt kaum Veranstalter, die dann keine ausgebuchten Radtouren melden. Ansonsten verschlafene Dörfer wie Orient oder Petra erwecken den Eindruck, als gäbe es hier offizielle Verpflegungsstationen auf einer großen Insel-Radrundfahrt.
Dabei sollte man auch sonst Orient, eines der schönsten Dörfer Mallorcas, einen Besuch abstatten. Nur 30 Kilometer von Palma, der Hauptstadt der Insel, entfernt, ist hier die Zeit stehengeblieben: Traumhafte Olivenhaine, Mandel-Plantagen und hübsch angelegte Terrassen sorgen für einen traumhaften Anblick.
Aber auch Petra ist für Nicht-Radfahrer einen Abstecher wert. Das Dorf mit etwas über 2500 Einwohnern in der Inselmitte, direkt neben einem großen Weinanbaugebiet, wirkt verschlafen: Hektik kommt in den malerischen Straßenzügen mit den aus goldbraunem Bruchstein gesäumten Häusern nie auf.
Selbstverständlich bietet Mallorca - wie alle Inseln der Balearen - auch die Vorzüge, die alle Urlauber zu schätzen wissen: Neben sportlichen Beschäftigungen kann man hier auch einfach einmal in Ruhe ausspannen und nach einer Rundfahrt mit dem Rad – sei es nun anspruchsvoll oder doch eher gemütlich – ein Bad im Mittelmeer genießen. Dem Zauber der Insel können sich nur wenige Urlauber entziehen...
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