--> -->
22.09.2018 | (rsn) - Ab morgen fahren die weltbesten Profis und Amateure bei der UCI-Straßenrad-WM 2018 in Innsbruck/ Tirol zwölf Mal um Gold. Und am 29. September können sich auch Hobby-Radsportler/innen auf ihren ganz persönlichen WM-Ritt begeben:
Beim Jedermann-Rennen „Krone Ride to Höll“ bekommen 2018 Starter/innen
die Gelegenheit, auf den Spuren der Weltmeister zu radeln, und sich in der „Höll“ mit den Zeiten der Stars zu messen. Wer dabei sein will, muss schon jetzt schnell sein: Die Online-Anmeldung (siehe Link hier unten) ist nur noch bis morgen (So., 23.) um 24 Uhr geöffnet.
Die Höttinger „Höll“, das steilste Teilstück der Straßenrad-WM 2018 in Innsbruck-Tirol, wird nicht nur Schlüsselstelle des Straßenrennens der Herren-Elite, sondern auch des Jedermann-Rennens: Mit bis zu 28 Prozent Steigung ist dieses Stück der Strecke die sportliche Herausforderung für Profi- und Hobby-Fahrer.
Mitmachen kann jeder, der vor einer echten Prüfung
nicht zurückschreckt. Vincenzo Nibali, einer der heißen Favoriten auf den WM-Titel, hat die Schlussrunde in Innsbruck in Frühjahr inspiziert - und sein Urteil fiel eindeutig aus: „Die Hölle erinnert mich an einen Mountainbike-Anstieg, so steil ist das letzte Stück.“
Exakt 2018 Hobby-Athlet/innen bekommen nun die Gelegenheit, diesen Anstieg beim „Ride to Höll“ zu bezwingen, und die eigene Bestzeit mit den Zeiten der Profis zu vergleichen: 3,2 Kilometer, 291 Höhenmeter und eine maximale Steigung von 28 Prozent gilt es auf der Strecke zwischen dem Start beim Innsbrucker Landes-Theater (573 m; offizielles Ziel der UCI-Straßenrad-WM 2018) und dem Ziel am Gramartboden (865 m) zu bezwingen.
Die Strecke führt via Rennweg und Herzog-Otto-Straße
über die Innbrücke und die Höttingergasse, auf den Spuren der Weltmeister die Schneeburggasse entlang, bis ins Ziel am Gramartboden.
Die Titel "Queen" und "King of Höll" holen sich die schnellste Frau und der schnellste Mann unter den Hobby-Fahrer/innen. Prämiert werden die drei Erstplatzierten jeweils in der Damen- und Herren-Klasse. Entscheidend ist die schnellste Auffahrtszeit zwischen Höttingergasse und Gramartboden.
Im Nenngeld ist neben dem Startplatz, der Verpflegung während dem Rennen und einem Tages-Ticket für das Straßenrennen Damen-Elite (29. Sept.) auch ein Goodie-Bag mit vielen Sachpreisen enthalten, dazu eine Finisher-Medaille für jeden, der das Ziel erreicht, und eine persönliche Teilnehmer-Urkunde.
Das Programm:
Do, 27. 9., 9 - 18/30 Uhr: Startnummernausgabe, Nachnennung
Fr, 28., 9 - 18/30 Uhr: Startnummernausgabe, Nachnennung
Sa, 29., 6 - 9 Uhr: Startnummernausgabe, Nachnennung
6 - 13 Uhr: Garderoben-Abgabe/ -Abholung, Messe Innsbruck
10 Uhr: 1. Startwelle „Ride to Höll“ (Rennweg/ Congress)
12 Uhr: letzte Startwelle
12:30 Uhr: Zielschluss Gramartboden
ca. 13 Uhr: Siegerehrung Ziel-Arena Rad-WM/ Rennweg, Hauptbühne
ca. 14:30 Uhr: erste Zieldurchfahrt des Damen-Elite-Rennens/ Rennweg
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war