--> -->
24.05.2017 | Die auf dem Papier leichteste Etappe der Tour de Kärnten war für mich gestern richtig schwer. Ich kann nicht genau sagen warum, denn auf der 3. Etappe fühlte ich mich recht gut, vor allem mit dem Ergebnis.
Nach der Neutralisation ging es Richtung Nockberge, ins Skigebiet Gerlitzen. Der Anstieg war typisch: 12 Km mit 500 Hm, aber immer auf und ab. Und es wurde sehr schnell gefahren; das bereitete mir jetzt schon Schmerzen. Man merkte die bisherigen Etappen dann doch schon.
Nach der ersten Bergprüfung stand eine schnelle, lange Abfahrt von etwa 35 km an, vorbei am Afritzer See, wo Ski-Olympia-Sieger Matthias Mayer seine Heimat hat. Ich war in einer guten Gruppe, die richtig Tempo machte.
Kurz vor dem Millstätter See wurde links abgebogen, ein 2 km langer Stich nach Glanz, Heimat von Ski-Legende Franz Klammer. An diesem Anstieg hat's mir den Stecker gezogen: Bei 14 % war für mich heute Schluss.
Unsere Gruppe teilte sich, und ich gab mir im hinteren Teil die Abfahrt. Unten im Drautal angekommen, fand ich mich mit drei weiteren Teilnehmern wieder, und wir machten Jagd auf die beiden Gruppen vor uns.
Leider herrschte starker Gegenwind, so dass wir keine echte Chance hatten. Als wir das eingesehen hatten, nahm ich Tempo raus, und genoss die Landschaft des Drautals. Also, das Tal ist wirklich toll, sehr zu empfehlen.
Es waren dann noch 15 km zurückzulegen, und natürlich ging's wieder rechts ab, eine Stichstraße hoch, mit etwa 14 %. Nun liess ich es endgültig ruhig angehen, und tuckerte mit 7 km/h Richtung Gipfel. Mir war es nun auch egal, wer ich noch überholte, ich wollte nur gemütlich ins Ziel kommen.
Nach 89 Km und 1200 Hm war es dann soweit, ich überfuhr nach 2 Stunden und 47 Minuten die Ziellinie in Villach. Dort gab es als Verpflegung ein leckeres Gulasch. In der Gesamtwertung habe ich drei Plätze verloren, was ich aber verschmerzen kann.
Morgen steht die vorletzte Etappe an, eine weitere Bergankunft in einer ehemaligen Bergbau-Gemeinde mit dem schönen Namen Bad Bleiberg.
Ich hoffe, dass meine Beine sich davon nicht abschrecken lassen (Blei...), und ich nicht so viele Schmerzen habe wie heute.
Wünscht mir gute Beine!
Euer
Johannes
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war