--> -->
12.11.2016 | (Ra, ee) - Am 29. und 30. Juli 2017, eine Woche nach dem Finale der Tour de France, starten die Stars der Rad-Szene traditionell in Hannover bei der „Nacht“. Der Rad-Klassiker geht auf dem Friedrichswall vor dem Rathaus, auf einem spektakulären "Hot-Dog"-Kurs über die Bühne - eine lange, nächtliche Rundenhatz.
Nur wenige Stunden später
gehen dort
die Jedermann-Radsportler bei der Premiere des Rennens „ProAm
–
Dein Tag“ auf den 69 oder 113 Kilometer langen Kurs
durch Stadt und Region Hannover.
Die Profis sprinten bei der „Nacht“ auf einem nur 850 Meter langen, komplett einsehbaren Rundkurs um Siege und Platzierungen. Die Ausscheidungs-, Nachwuchs- und das spektakuläre Derny-Rennen runden das Rad-Festival ab, das 2017 seine 29. Auflage erlebt.
Viele Stars des internationalen Radsports zieren
die lange Siegerliste; in diesem Jahr
lieferten sich André Greipel
und Marcel Kittel eine packende Revanche für die Tour.
Das neue Jedermann-Rennen führt auf der längeren 113-km-Runde durch die Region, den Deister und das Weserbergland; dabei warten 280 Höhenmeter und eine maximale Steigung von 9,5 Prozent auf die Teilnehmer/innen, die eine Mindestgeschwindigkeit von 26 km/h erreichen sollten.
Auf der kürzeren 69-km-Strecke ist eine
Mindestgeschwindigkeit von 24 km/h vorgesehen. Hier bekommen auch E-Bike-Fahrer eine Startgelegenheit.
„Hannover und die Region sind absolut Fahrrad-affin, und haben die urbane Mobilität als Thema“,
erklären Elke van Zadel von der Region und Hannovers Tourismus-Chef Hans Christian Nolte
unisono.
Die „starke Jedermann-Szene in der Stadt“
und die „höchst attraktive Strecke“ hob Ralf Sonnenberg,
Event-Manager der Stadt, hervor: „Wir habe
n uns schon lange mit diesem Thema beschäftigt, und
freuen uns, jetzt gemeinsam dieses Event präsentieren zu dürfen.“
Der sportliche Leiter und Ex-Profi Grischa Niermann befand den Kurs als „perfekten Kompromiss“, der schon Herausforderungen bereit hält, aber „durchaus für Jeden machbar ist“.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war