2009 werden Gent und Wetteren durchquert

Flandern-Rundfahrt kehrt zu ihren Wurzeln zurück

Foto zu dem Text "Flandern-Rundfahrt kehrt zu ihren Wurzeln zurück"

Flandern-Rundfahrt 2008

Foto: ROTH

19.12.2008  |  (rsn) - Die Flandern-Rundfahrt kehrt 2009 zu ihren Wurzeln zurück. Der diesmal knapp 260 Kilometer lange Kurs, der im Vergleich zum Vorjahr sieben zusätzliche Kilometer über Kopfsteinpflaster aufweist, wird durch das Zentrum von Gent führen, das Startort der ersten 63 Auflagen war. Danach geht es weiter über Wetteren, früher Zielort des flämischen Frühjahrsklassikers.

Die zum 93. Mal ausgetragene "Ronde" wird auch 2009 in Brügge gestartet. Die ersten 24 Kilometer des Rennens entsprechen denen der 92. Auflage. Danach geht es in Richtung Gent weiter.

Auf dem Weg Richtung Ziel stehen in diesem Jahr nur 16 statt 17 Pflasterpassagen auf dem Programm. Durch die Streckenänderung fallen die frühen Anstiege Kluisberg und Nokereberg aus dem Programm. So wartet der erste Anstieg, der Molenberg, erst zur Rennhälfte (beim Kilometer 130) auf das Feld. Alle Schwierigkeiten des Rennens liegen in der zweiten Rennhälfte, so die Anstiege Wolvenberg, Oude Kwarement, Paterberg und der bis zu 22 Prozent steile Koppenberg, der 72 Kilometer vor dem Ziel bewältigt werden muss.

Danach folgen Steenbeekdries und Taaienberg, der Anstieg Ter Stene durch den Eikenberg und Varent ersetzt wird. Anschließend stehen der Leberg, Berendries, Valkenberg, Tenboss, Eikenmolen sowie die beiden letzten Anstiege an, die Muur und der Bosberg. Der Sieger des größten belgischen Radrennens wird wie in den Vorjahren auch in Meerbeke die Ziellinie überqueren.

Quelle: cyclingnews.com

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