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"Ich hatte eine sehr gute Etappe, aber ich habe hoffentlich noch nicht meinen Form-Höhepunkt erreicht. Den hebe ich mir für die Tour auf“, sagte Philipsen im Sieger-Interview im Etappenziel. Im Finale hatte er nach Vorarbeit seines Teams Jakobsens starken Antritt wiederstanden und verwies den Europameister letztlich deutliche auf Rang zwei.
Im Gessmtklassement führt Philipsen nun mit zwei Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen Mathieu van der Poel, der sich am Goldenen Kilometer acht der maximal neun möglichen Bonussekunden holte und am Ende noch gemeinsam mit Jonas Rickaert den Alpecin-Sprintkapitän perfekt positionierte, so dass Philipsen seinen zweiten Sieg binnen vier Tagen feiern konnte. Am Wochenende hatte sich der Zweite von Paris-Roubaix bereits bei der Elfstedenronde Brugge (1.1) gegen Caleb Ewan (Lotto - Dstny), der diesmal nur 17. wurde, und Jakobsen durchgesetzt.
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