RSNplusDie Tour-Strecke, Teil 4: Etappen 16-21

Kurze Pyrenäen-Klassiker und ein langes Zeitfahren

Von Daniel Brickwedde

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Die Streckenkarte der 109. Tour de France | Foto: ASO / Tour de France

18.07.2022  |  (rsn) - Zum finalen Schlagabtausch in den Bergen geht es bei der 109. Tour de France in die Pyrenäen. Die drei Etappen im spanisch-französischen Grenzgebirge sind zwar nicht lang, dafür gerade in ihrer jeweils zweiten Hälfte eine reine Berg- und Talfahrt. Als letzte Prüfung folgt am vorletzten Tag ein ungewohnt langes Zeitfahren, bevor es nach insgesamt 3346,6 Kilometern zum spektakulären Ausklang in Paris kommt. Im abschließenden vierten Teil zur Strecke der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt präsentiert radsport-news die letzten sechs Etappen bis Paris.

___STEADY_PAYWALL___ 16. Etappe, 19. Juli, Carcassonne – Foix, 178,5 Kilometer
Nach dem dritten und letzten Ruhetag steuert das Peloton auf die Pyrenäen zu. Zunächst geht es gemächlich los, bei Kilometer 13,7 und 36,6 warten die Anstiege zur Côte de Saint-Hilaire (4. Kat.) und zum Col de l’Espinas (3. Kat.) – davon abgesehen bleibt das Terrain eher unkompliziert. Der Zwischensprint des Tages steht nach 67,8 Kilometern in Lavelanet an.

Nach 113 Kilometer ändert sich das Bild jedoch schlagartig - die Pyrenäen begrüßen die Fahrer: Es geht hinauf zum Port de Lers (1. Kat.) auf 1.517 Metern Höhe. Der Weg dorthin führt über 11,4 Kilometer bei einer durchschnittlichen Steigung von sieben Prozent bergauf. Vom Gipfel geht es über 15 Kilometer bergab ins Tal bis zum Fuße der Mur de Péguère, die auf 9,4 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,9 Prozent aufweist. Im oberen Bereich ist der Anstieg sogar bis zu 18 Prozent steil. Die Bergwertung wird 27,2 Kilometer vor dem Ziel abgenommen, von von da an führt der Weg fast nur bergab in Richtung Tagesziel Foix.

2017 gab es hier eine identische Ankunft über die Mur de Péguère. Damals gewann Warren Barguil die Etappe im Sprint einer Fluchtgruppe vor Nairo Quintana und Alberto Contador.

Das Profil der 16. Etappe der Tour de France 2022. | Foto: Foto: ASO / Tour de France

17. Etappe, 20. Juli, Saint-Gaudens – Peyragudes, 129,7 Kilometer
Mit knapp 130 Kilometern ist es die kürzeste Bergetappe dieser Tour. Dafür ballen sich auf den letzten 75 Kilometern gleich vier Anstiege. Zunächst allerdings bietet dieser stressige Tag die Möglichkeit zum “Einrollen“. Auf den ersten rund 50 Kilometern ist das Profil flach, lediglich der Zwischensprint in La Barthe-de-Neste sorgt da für Abwechslung.

Nach 53,6 Kilometern beginnt jedoch die Schinderei mit der Auffahrt zum Col d’Aspin (1. Kat.), der das Feld auf zwölf Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,5 Prozent erwartet. Vom Gipfel geht es einige Kilometer bergab, ehe direkt der nächste Anstieg folgt – und diese Abfolge ändert sich bis zum Schlussanstieg nicht mehr. Nach 81,6 Kilometern ist der Hourquette d’Ancizan (2. Kat.) erreicht, es folgt eine zehn Kilometer lange Abfahrt ins Vallée d'Aure.

Bei Saint-Lary-Soulan beginnt der Col de Val Louron-Azet (1. Kat.). Dieser Anstieg fordert die Fahrer auf 10,7 Kilometer bei einer Steigung von durchschnittlich 6,8 Prozent. Nach Überqueren des Passes bei Kilometer 109,5 stürzen sich die Fahrer dann erneut in eine etwa neun Kilometer lange Abfahrt bis an den See in Loudenvielle. Nun wartet der Schlussanstieg nach Peyragudes: acht Kilometer lang, im Schnitt 7,7 Prozent steil. Die letzten 400 Meter zum Ziel absolvieren die Fahrer auf der Start- und Landebahn des Altiport de Peyresourde-Balestas, dort erreicht die Steigung Maximalwerte bis zu 16 Prozent. Die letzte Ankunft am Skiort gewann 2018 Romain Bardet.

Das Profil der 17. Etappe der Tour de France 2022. | Foto: ASO / Tour de France

18. Etappe. 21. Juli, Lourdes – Hautacam, 143,2 Kilometer
Es wartet der letzte Kletterakt dieser Tour. Und für diesen Anlass haben die Streckenplaner mit dem Col d’Aubisque und dem Schlussanstieg nach Hautacam noch einmal zwei Klassiker aus dem Fundus der Pyrenäen-Pässe ausgewählt. Erneut bündeln sich die Kletterkilometer in der zweiten Hälfte der Etappe. Die ersten rund 60 Kilometer sind größtenteils flach, nach 58,5 Kilometern steht der Zwischensprint in Laruns an.

Unmittelbar danach nimmt das Terrain jedoch andere Formen an und der 16,4 Kilometer lange und im Schnitt 7,1 Prozent steile Col d’Aubisque (HC) erwartet die Fahrer. Mit 1.709 Metern Höhe ist er zugleich der höchste Punkt der diesjährigen Pyrenäen-Route. Nach einer Abfahrt über rund 20 Kilometer geht es nach 98 Kilometern direkt in den nächsten Anstieg, und zwar hinauf zum Col de Spandelles (1. Kat.), dessen Gipfel nach 10,3 Kilometern und einer Steigung von durchschnittlich 8,3 Prozent erreicht wird. Der Pass gibt übrigens seine Premiere bei der Tour de France.

Die anschließende Abfahrt gilt aufgrund von schmalen Straßen als anspruchsvoll, auf rund 20 Kilometer geht es bergab ins Tal. Dann steht das große Finale zum Skigebiet nach Hautacam an: Der letzte schwierige Anstieg dieser Tour fordert die Profis auf 13,6 Kilometern mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,8 Prozent. Zuletzt machte die Tour 2014 in dem Skigebiet Station, damals gewann der spätere Tour-Sieger Vincenzo Nibali die Etappe.

Das Profil der 18. Etappe der Tour de France 2022. | Foto: Foto: ASO / Tour de France

19. Etappe, 22. Juli, Castelnau-Magnoac – Cahors, 188,3 Kilometer
Die Strapazen der Pyrenäen liegen hinter dem Fahrerfeld, vor der letzten Zeitfahrprüfung haben die Organisatoren noch eine Flachetappe eingebaut. Im Vorjahr nutze eine Ausreißergruppe eine solche Gelegenheit, Matej Mohoric feierte einen Solosieg. Auch diesmal dürfte das Teilstück für Fluchtexperten interessant sein – wobei auch die Sprinterteams, sofern noch ausreichend stark besetzt, sich etwas ausrechnen dürften.

Die Route führt nach Start in Castelnau-Magnoac durchweg in Richtung Norden. Nach 38,4 Kilometern wartet der Zwischensprint des Tages in der Gemeinde Auch, die beiden Bergwertungen auf dieser Etappe, die Côte de la Cité Médiévale de Lauzerte (4. Kat.) und die Côte de Saint-Daunès (4. Kat.), stehen nach 135,7 bzw. 152,6 Kilometer an. Ansonsten weist das Terrain keine weiteren Hindernisse auf. Die letzten Kilometer in Cahors führen am Ufer des Flusses Lot entlang, an der Flamme Rouge nimmt die Straße ihre letzte scharfe Linkskurve. Die Zielgerade ist mit etwa drei Prozent leicht ansteigend.

20. Etappe, 23. Juli, Lacapelle-Marival – Rocamadour, 40,7 Kilometer, EZF
Als letzte Prüfung vor Paris steht ein Einzelzeitfahren an, das schon aufgrund seiner Distanz etwas Besonderes ist: Mit seinen 40,7 Kilometern ist es das  Einzelzeitfahren bei der Tour seit 2014 – damals gewann Tony Martin über die Distanz von 54 Kilometern. Möglich sind also größere Abstände im Tagesklassement, was auch noch zum einen oder anderen Platztausch in der Gesamtwertung führen kann.

Zumal der Tag auch technisch einige Herausforderungen bietet: Mehrmals ändert der Kurs die Richtung, einige Kurven erfordern gute Streckenkenntnisse und am Ende muss sogar noch etwas geklettert werden. Vier Kilometer vor dem Ziel stellt sich den Fahrern die Côte de Magès in den Weg, die als nicht-kategorisierter Anstieg immerhin 1,6 Kilometer lang und im Schnitt 4,7 Kilometer steil ist. Nach einer kurzen Abfahrt sind die letzten 1,5 Kilometer zur Cote de l'Hospitalet ebenfalls ansteigend, teilweise bis zu 7,8 Prozent. Der Zielstrich befindet sich in der Altstadt von Rocamadour. Die Stadt ist erstmals als Etappenort bei der Tour dabei. Unterwegs sind drei Zwischenmesspunkte eingerichtet: nach 10,6, 22,1 und 32,6 Kilometern.

Das Profil der 20. Etappe der Tour de France 2022. | Foto: ASO / Tour de France

21. Etappe, 24. Juli, Paris La Défense Arena - Paris Champs-Élysées, 115,6 Kilometer
Bevor Paris erreicht sein wird, steht für die Teams teilweise noch eine weite Anreise an. Vom Zielort des Zeitfahrens, Rocamadour, sind es rund 550 Kilometer mit dem Auto bis in die französische Hauptstadt. Vom Flughafen Toulouse dauert es mit dem Flieger hingegen nur rund 1:15 Stunden.

Gestartet wird die letzte Etappe in der Paris La Défense Arena, dem Rugbystadion in Nanterre, einem Vorort westlich von Paris. Die folgenden Kilometer sind traditionell für Champagner-Bilder und als Schaulaufen für das Gelbe Trikot vorgesehen. Mit der Côte du Pavé des Gardes (4. Kat.) steht nach 43,3 Kilometern noch eine Bergwertung an.

Den finalen Rundkurs im Zentrum von Paris erreicht das Feld erstmals nach 61,2 Kilometern. Anschließend geht es achtmal über den 6,8 Kilometer lange Schleife, die über den Place de la Concorde und die Champs Élysées bis zum Arc de Triomphe und über die Gegengerade wieder zurück führt. Der Zwischensprint steht bei Kilometer 89,1 an. Auf dem jeweils letzten Kilometer wartet noch eine Links-Rechts-Kombination, im Anschluss geht es 700 Meter geradeaus ins Ziel. Wie immer ist ein Sprintfinale in Paris das wahrscheinlichste Szenario: Im Vorjahr gewann Wout Van Aert den Sprint Royal auf dem berühmten Boulevard.

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