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Beim 107. Giro d'Italia steht die dritte Etappe in Folge mit mehr als 4.000 Höhenmetern – und auch die dritte Bergankunft hintereinander. Vom Start in Wolkenstein geht es direkt in den ersten Anstieg des Tages hinein. Der Passo Sella und der danach folgende Passo Rolle sind klassische Dolomiten-Pässe, die regelmäßig im Giro-Programm auftauchen. Unbekannter ist der Schlussanstieg, der gleich zweimal bewältigt werden muss – und zwar von verschiedenen Seiten aus. Die Zahlen der zweiten, schwierigeren Kletterpartie zum Passo Brocon hinauf: 11,8 Kilometer Länge, 6,6 Prozent Durchschnittssteigung – zwischen Kilometer sieben und zehn beträgt sie mehr als zehn Prozent, ehe die Bergankunft erreicht wird.
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