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Das erste von zwei Zeitfahren des diesjährigen Giro d’Italia ist das klar anspruchsvollere. Mehr als 400 Höhenmeter verteilen sich auf die 40,6 Kilometer nach Perugia. Insbesondere die letzten 8 Kilometer weisen einen Höhenunterschied von 270 Metern auf. Zu Beginn dieses Abschnitts wartet eine “Wand“ mit 1,3 Kilometern und 10,7 Prozent Durchschnittssteigung auf die Fahrer. Das Profil kommt somit vielseitigen Klassementfahrern möglicherweise eher entgegen als den reinen Zeitfahrspezialisten. Durch die recht große Distanz könnten auch die Zeitabstände recht groß sein.
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