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Geographisch bewegt sich der Giro-Tross langsam nach Süden, bleibt jedoch noch in der Nähe Turins. Die 3. Etappe bietet die erste Gelegenheit für die Sprinter im Peloton – so sieht es bei einem ersten Blick auf das Profil zumindest aus. Das Finale birgt jedoch einige Risiken. Bis 3 Kilometer vor dem Ziel steigt die Straße für rund 1,5 Kilometer mit durchschnittlich 5,3 Prozent an, anschließend folgen zwei enge Haarnadelkurven mit Richtungsänderungen von fast 180 Grad – dies könnte eine Chance für eine späte Attacke bieten. Sollten die Sprinter nach diesen Herausforderungen noch vorne sein, erwartet die Fans in Fossano der erste “Sprint Royale“.
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