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Ein alles entscheidendes Bergzeitfahren am vorletzten Tag könnte die Gesamtwertung durcheinanderwirbeln. Giro-Rennleiter Mauro Vegni wird inständig auf ein Szenario hoffen, bei dem mindestens zwei Akteure im Kampf um Rosa knapp beisammen sind. Es ist das erste Bergzeitfahren beim Giro seit 2016. Die ersten elf flachen Kilometer dienen dem Warmfahren, bevor es an den steilen Hängen des Monte Lussari hart wird. Auf den ersten 4,7 Kilometern des Anstiegs klettert die Straße mit durchschnittlich 15,3 und maximal 22 Prozent. Nach einem kurzen, etwas flacheren Stück und einer willkommenen Verschnaufpause schießt der Kurs dann zwischen Kilometer sechs und 7,8 erneut mit durchschnittlich 11,9 bis maximal 22 Prozent in die Höhe. Es folgt eine kurze Abfahrt und ein allerletzter Anstieg zum Ziel im Wallfahrtsort Monte Lussari.
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