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Der 9. Tag hat das Profil einer klassischen Vuelta-Etappe. Nach rund 180 Kilometern auf flachen und welligen Straßen folgt ein Anstieg zur Skistation Valdezcaray. Mit durchschnittlich fünf Prozent Steigung ist das Finale moderat, für Klassementfahrer vielleicht zu leicht. Die lange Anfahrt bietet aber Ausreißern Chancen, früh zu attackieren. Entscheidend wird, ob die Favoriten ernst machen oder kontrolliert ins Ziel rollen. Valdezcaray ist ein Klassiker der Vuelta: 2012 gewann Simon Clark hier seine erste Etappe als Ausreißer, zwei Sekunden vor Tony Martin.