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Bereits die 2. Etappe führt in die Berge. Nach einem weitgehend flachen Anfang endet die Strecke mit dem 10 Kilometer langen Anstieg nach Limone Piemonte, der aber durchschnittlich “nur“ fünf Prozent steil ist. Das Feld dürfte sich hier allerdings allmählich verkleinern, sodass sowohl ein Sprint einer reduzierten Gruppe als auch späte Attacken möglich sind. Für die Gesamtwertungskandidaten ist es die erste Chance die Form in den Bergen zu testen. Limone ist eine der insgesamt zehn Bergankünfte der Vuelta. Sie ist zwar nicht die härteste, dennoch kann sie erste Schwächen offenbaren und wahrscheinlich das rote Trikot neu vergeben.