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Nach dem Ruhetag geht es in Galicien direkt weiter mit einer Bergetappe über vier kategorisierte Anstiege. Nicht einmal ein Einrollen nach Start in Ponteareas ist den Fahrern gestattet – es geht gleich über 15 Kilometer hinauf zum Alto de Fonfria (2. Kategorie). Die Klassementfahrer könnten einer Fluchtgruppe das Terrain überlassen. Fahrer mit guten Kletter- und Abfahrtsfähigkeiten sind im Vorteil und könnten schon den Alto de Mougás nach 140 Kilometern zur Attacke nutzen. Vom Gipfel verbleiben rund 20 Kilometer bis zum Ziel, die Hälfte davon führt bergab.
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