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17.12.2015 | Ja is' scho' wieder Weihnachten? Noch nicht - aber der Countdown läuft! Und fehlt noch eine Idee, was man einem/r passionierten Radsportler/in so schenkt? Warme Radsocken? Eine lange Hose? Nicht schlecht... Wir hätten da noch ein paar Vorschläge mehr:
»Mein Name ist Charly Wegelius. Ich war elf Jahre lang Rad-Profi, und nahm an den härtesten und berühmtesten Rennen der Welt teil. Ich fuhr in Diensten absoluter Spitzenmannschaften, und besaß schließlich sogar einen gut dotierten Vertrag.
Ich lernte, im Dienst meiner Mannschaft unglaubliche Schmerzen
auf mich zu nehmen, und buchstäblich das Letzte aus mir herauszuholen. Aber ich gewann nie auch nur ein einziges Rennen. Ich war ein bezahltes Arbeitstier, ein Wasserträger, ein Domestik ...
Vergessen Sie die glamourösen, bunten Bilder von der Tour de France. Willkommen im wahren, brutal harten, schaurig-schönen Leben eines ganz normalen Rad-Profis.«
Soweit das Vorwort dieses rechtzeitig zur Tour
erschienenen Buchs. Unzensiert, hautnah am Geschehen und ungeheuer mitreißend erzählt Charly Wegelius, heute Sport-Direktor beim Team Garmin, aus dem Herzen des Pelotons: Eine Milieu-Studie, die den modernen Profi-Radsport zeigt, wie er wirklich ist.
Mit einer Einschränkung: Das Thema Doping bleibt so ziemlich außen vor. Immerhin weist Wegelius in einer "Vorbemerkung" schon am Anfang darauf hin, und weckt so keine falschen Erwartungen.
Die Begründung, warum er zu Doping fast nichts schreibt,
ist allerdings etwas dünn: Einige nette Leute wolle er schonen; bei anderen, weniger Netten, hätten ihm seine Anwälte davon abgeraten. Das hatten wir schon besser: Tyler Hamilton, Dave Millar und andere haben durchaus bewiesen, dass es geht. Wenn man will...
Ärgerlich auch das Kapitel über seine ersten Auslands-Erfahrungen beim damals besten Amateur-Team Frankreichs, wo er als Ex-Serien-Sieger in Großbritannien nur noch hinterherfährt. Dass er sich Ende der 90er Jahre keine weiteren Gedanken darüber gemacht hat, warum das so ist, will man Wegelius nicht so recht abkaufen.
Trotzdem gibt das Buch tiefe Einblicke
in das meist wenig glamuröse Leben eines "ganz normalen Wasserträgers". Es ist lebendig und spannend geschrieben, und so durchaus zurecht Gewinner des »SweetSpot Cycling Book of the Year Awards«.
Stimmen zum Buch:
»Der beste Blick hinter die Kulissen des Pelotons seit der Autobiografie von Paul Kimmage.« (William Fotheringham, The Guardian)
»Pflichtlektüre. Ein absolut herausragendes Buch.« (Paul Kimmage)
»Die Wahrheit über den Profi-Radsport.« (The Times)
»Höchst interessant, und überaus aufschlussreich … oft witzig und bisweilen brutal ehrlich … Die präziseste Beschreibung, was es wirklich bedeutet, ein hochgeschätzter Domestik im modernen Peloton zu sein.« (Cycling Weekly)
»Wenn es so etwas wie Gerechtigkeit gibt, ist dies zweifellos das Sportbuch des Jahres ... Ein Buch, das man unmöglich wieder weglegen kann, ehe die letzte Seite erreicht ist.« (The Washing Machine Post.net)
Die Autoren:
Charly Wegelius, geboren 1978 als Sohn einer Britin und eines finnischen Olympia-Springreiters, wuchs im nordenglischen York auf, musste jedoch früh ins Ausland gehen, um seinen Traum von einem Leben als Rad-Profi zu verwirklichen.
Er fuhr für Spitzenmannschaften wie Mapei-Quickstep, Liquigas und Lotto, und nahm er an vierzehn großen Landesrundfahrten teil. Seit 2012 ist er Directeur Sportif für das Team Garmin.
Co-Autor Tom Southam weiß als ehemaliger Radrennfahrer auf internationalem Niveau ebenfalls genau, wovon er schreibt. Er fuhr drei Jahre als Profi in Italien, und bestritt zwei Mal die Straßen-WM an der Seite von Charly Wegelius. Inzwischen arbeitet er als Journalist für eine Reihe britischer und internationaler Radsport-Magazine.
Aus dem Englischen von Olaf Bentkämper.
Weitere Informationen
Covadonga Verlag
Rainer Sprehe
Spindelstr. 58
33604 Bielefeld
Fon: 0521/ 522 17 92
E-Mail: info@covadonga.de
Internet: covadonga.de
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