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17.12.2025 | (rsn) – Die Vuelta a Espana wird bei ihrer 81. Austragung im Jahr 2026 erneut im Ausland beginnen: Der Startschuss zur dritten Grand Tour der Saison fällt in Monaco vor dem Casino von Monte-Carlo. Von dort geht es via Südfrankreich und Andorra nach Spanien und dort die Ostküste hinunter in den Süden, wo der Großteil der Rundfahrt diesmal ausgetragen wird.
Das Landeszentrum sowie Galizien und das Baskenland bleiben 2026 komplett außen vor, auch die Pyrenäen werden nur ganz kurz besucht und zu Ende gehen wird die Spanien-Rundfahrt diesmal in Granada. Folglich dürfte es eine von großer Hitze geprägte Spanien-Rundfahrt werden.
Das klassische Finale in Madrid stand für 2026 nicht zur Debatte, da am Vuelta-Schlusswochenende der spanische Formel-1-Grand-Prix stattfindet, der erstmals auf der neuen Strecke in der Hauptstadt ausgetragen wird.
Insgesamt werden 3.275 Kilometer zurückgelegt, mit angeblich über 58.000 Höhenmetern – verteilt auf zwei Einzelzeitfahren sowie offiziell sechs Bergetappen, vier Mittelgebirgsetappen, fünf hügelige Etappen und vier Flachetappen. Diese Begrifflichkeiten sind allerdings immer Interpretationssache. Wir zählen jedenfalls sieben Bergankünfte und eine schwere Bergetappe in Andorra, die im Tal endet - dafür aber auch bis zu sieben Chancen für Sprinter.
Alle Etappenprofile gibt es auf unserer Vuelta-Sonderseite, eine detaillierte Besprechung sämtlicher Etappen hier:
Beginnen wird das Rennen mit einem neun Kilometer langen Einzelzeitfahren in Monaco, das vor dem berühmten Casino beginnt und schließlich auf der Zielgeraden der Formel-1-Rennstrecke zu Ende gehen wird. Ein technischer Parcours soll das werden, hieß es bei der Streckenpräsentation im Dezember.
Etappe 2 führt dann von Monaco nach Frankreich und in die Provence mit einer Ankunft nach 215 Kilometern und 3.045 Höhenmetern in Manosque. Richtig schwere Anstiege sind auf dem längsten Teilstück dieser Spanien-Rundfahrt allerdings nicht zu bewältigen, lediglich zwei Bergpreise der 3. Kategorie, doch es geht trotzdem immer auf und ab und am Ende wartet ein ansteigendes Etappenfinale – für hügelfeste Sprinter wohl.
Das Streckenprofil der 3. Etappe der Vuelta a Espana 2026. | Grafik: Unipublic
Nach einem Transfer in Richtung Südwesten beginnt Etappe 3 dann vor den Toren von Narbonne im Küstenort Gruissan und führt von dort über 166 Kilometer in Richtung Pyrenäen und zur Bergankunft in Font Romeu in 1.937 Metern Höhe. Die ersten rund 100 Kilometer sind weitgehend flach, dann aber geht es stetig bergan, bis die letzten 25 Kilometer des Tages es in sich haben mit dem Kategorie-1-Berg Col de Mont-Louis sowie nach einer kurzen Abfahrt der Kategorie-2-Schlusssteigung von Font Romeu.
Etappe 4 führt so richtig ins Hochgebirge: Sie beginnt und endet in Andorra La Vella in 1.014 Metern Höhe und ist nur 104 Kilometer lang. Dabei aber geht es zunächst über den 2.409 Meter hohen Port de Envalira (1. Kat.), dann über die Collada de Beixalis (1. Kat.) und den Coll d'Ordino (1. Kat.) sowie schließlich kurz vor der Zielankunft noch über den kurzen Kategorie-3-Stich des Alto de La Comella – 3.531 Höhenmeter sind an diesem Tag zu bewältigen.
Das Streckenprofil der 4. Etappe der Vuelta a Espana 2026. | Grafik: Unipublic
Mit ihrem fünften Teilstück erreicht die Vuelta am 26. August endlich auch ihr Heimatland Spanien. Es wartet eine überwiegend flache Etappe über 171 Kilometer von Falset an der Costa Daurada nach Roquetes in den Terres de L'Ebre. Ein Kategorie-3-Anstieg 25 Kilometer vor dem Ziel soll die Sprinter etwas ärgern, sollte aber an einer Massenankunft im Süden Kataloniens wenig ändern können.
Mit der 6. Etappe setzt die Vuelta ihren Weg gen Süden entlang der spanischen Mittelmeerküste weiter fort. Es geht vom Küstenort Alcossebre ins allerdings nur rund 40 Kilometer entfernte Castelló de la Plana – jedoch nicht auf direktem Weg am Meer entlang, sondern über mehrere kurze, steile Anstiege im Hinterland. Der Scharfrichter wird dabei 20 Kilometer vor Schluss die Kategorie-1-Steigung zum 713 Meter hohen Puerto El Bartolo sein. Ob sich aber wirklich ein Klassementfahrer traut, dort zu attackieren angesichts der 20 verbleibenden Kilometer hinunter ins Tal und flach zum Ziel?
Die 7. Etappe führt von der Küste weg so richtig in Landesinnere und auch wieder deutlich weiter in die Höhe. Es geht von Vall d'Alba über ein ständiges Auf und Ab mit vier Bergwertungen der 2. und 3. Kategorie zur zweiten Bergankunft der Vuelta 2026 an der Skistation von Aramón Valdelinares. Die Schlusssteigung ist knapp zehn Kilometer lang und gehört zur 1. Kategorie, mit einer Ankunft in 1.961 Metern Höhe. 3.666 Höhenmetern sollen laut Unipublic auf dieser Etappe zu bewältigen sein.
Das Streckenprofil der 7. Etappe der Vuelta a Espana 2026. | Grafik: Unipublic
Es folgt am zweiten Samstag der Vuelta eine Flachetappe von Pucol über 168 Kilometer nach Xeraco in der Region Valencia. Die Großstadt Valencia selbst aber wird dabei umfahren. Der Tag scheint wie gemacht für Sprinter, allerdings müssen sie knapp 25 Kilometer vor Schluss noch den Puerto de Barx überstehen, ein 317 Meter hoher Kategorie-2-Berg, den einige Profis aus ihren Wintertrainingslagern in der Region kennen dürften.
Den Schlussakkord der ersten Vuelta-Woche stellt eine schwere Bergetappe dar. 187 Kilometer mit sechs kategorisierten Anstiegen – je zwei der 3., 2. und 1. Kategorie – stehen auf der 9. Etappe von Villajoyosa zum Alto de Aitana an der Costa Blanca auf dem Programm. Es geht kreuz und quer durchs Hinterland von Benidorm, Altea und Calpe, wobei kaum ein flacher Meter zu finden sein wird. Am Ende der über 20 Kilometer langen Schlusssteigung zum Alto de Aitana (1. Kat.) werden 5.205 Höhenmeter auf den Radcomputern der Profis stehen.
Das Streckenprofil der 9. Etappe der Vuelta a Espana 2026. | Grafik: Unipublic
Die zweite Rundfahrtwoche beginnt mit einem für spanische Verhältnisse recht flachen Teilstück in der Provinz Albacete. Über 184 Kilometer geht es von Alcaraz nach Elche de la Sierra, wobei drei Bergpreise der 3. Kategorie im Weg stehen und auch die Schlusskilometer leicht ansteigen – Etappe 10 ist wohl eine für hügelfeste Sprinter oder Ausreißer. Eine weitere und noch bessere Chance für die Sprinter bietet anschließend Etappe 11 vom Küstenort Cartagena durch die Provinz Murcia nach Lorca.
Keine Angelegenheit für die Flachland-Spezialisten wird dann Etappe 12. Sie führt von Vera über 4.570 Höhenmeter und 166 Kilometer durch die Provinz Almeria zur vierten Bergankunft dieser Vuelta am 2.135 Meter hohen Calar Alto – eine 16 Kilometer lange Schlusssteigung. Schon davor sind an diesem Tag zwei Bergpreise der 3. und einer der 2. Kategorie sowie der zur 1. Kategorie gehörende Alto de Velefique zu bewältigen.
Das Streckenprofil der 12. Etappe der Vuelta a Espana 2026. | Grafik: Unipublic
Etappe 13 führt aus der Küstenstadt Almunecar westlich am Nationalpark Sierra Nevada vorbei nach Loja und scheint eine für Ausreißer zu sein. Das Teilstück beginnt brutal mit einem Kategorie-1-Anstieg zum Puerto Los Guajares und in der ersten Etappenhälfte folgen einige weitere schwere Rampen, bevor dann in der zweiten Etappenhälfte das Terrain gemäßigter wird – trotzdem aber noch mit dem Puerto de Granada (2. Kat.) knapp 40 Kilometer vor Schluss. Sprinter werden hier wenig zu melden haben, Klassementfahrer aber gönnen sich wohl auch eher einen ruhigen Tag.
Für diejenigen, die ums Rote Trikot kämpfen, wird es auf Etappe 14 wieder wichtig. Die führt von Jaén über 152 Kilometer zur fünften Bergankunft der Rundfahrt, in der Sierra de la Pandera. Es geht den ganzen Tag hoch und runter, auch wenn nur drei der unzähligen Anstiege kategorisiert sind – zwei Mal 2. Kategorie sowie die Schlusssteigung, die zur Kategorie 1 gehört und in 1.797 Metern Höhe endet. Knapp 4.300 Höhenmeter kommen so an diesem Tag zusammen. Zuletzt endete eine Vuelta-Etappe hier 2022 mit dem Sieg von Richard Carapaz.
Das Streckenprofil der 14. Etappe der Vuelta a Espana 2026. | Grafik: Unipublic
Eine hügelige Etappe über 181 Kilometer von Palma del Rio nach Cordoba beschließt dann die zweite Vuelta-Woche. Das 15. Teilstück wirkt nicht besonders schwer, da es nie besonders hoch hinausgeht und sowohl die Anfangs- als auch die Schlussphase flach sind. Dazwischen aber ist es sehr hügelig, sodass eine Sprintankunft alles andere als vorprogrammiert scheint.
Den Auftakt in die Schlusswoche der Vuelta macht eine Flachetappe von Cortegana über 186 Kilometer nach La Rábida – mit einem topfebenen Finale auf einer Schlussschleife von Palos de la Frontera zum Küstenort Mazagon. Es riecht hier alles nach einem harmlosen Sprintertag, doch der Wind könnte an der Mündung des Odiel in den Golf von Cadiz für einiges an Chaos sorgen. Ebenso flach wie auf Etappe 16 wird es auch auf Etappe 17, die von Dos Hermanas nach Sevilla führt, wo alles andere als ein Massensprint eine große Überraschung sein dürfte.
Auch Etappe 18 wird topografisch keine größere Herausforderung, als die zwei Tage zuvor – sportlich aber trotzdem eine ganz andere. Denn zwischen der Küstenstadt El Puerto de Santa Maria und Jerez de la Frontera ist es zwar ebenfalls flach, doch die Profis dürfen ihre Zeitfahrräder auspacken: Es steht ein 32 Kilometer langes Einzelzeitfahren an.
Nach dem flachen Kampf gegen die Uhr sind auf Etappe 19 wieder die Kletterer gefragt. Das 205 Kilometer lange Teilstück führt von Vélez-Málaga nach Málaga und ist auf den ersten 70 Kilometern noch recht flach, doch dann geht es im Hinterland von Marbella über drei Anstiege der 2. und 3. Kategorie, bevor noch einmal die andalusische Küste erreicht wird und ein knapp 20 Kilometer langes Flachstück nach Estepona an den Fuß des ebenfalls knapp 20 Kilometer langen Schlussanstiegs führt – direkt vom Meer hinauf zum Alto de Penas Blancas – eine steile Kategorie-1-Bergankunft in 1.254 Metern Höhe.
Das Streckenprofil der 19. Etappe der Vuelta a Espana 2026. | Grafik: Unipublic
Die Entscheidung über den Vuelta-Sieg aber wird wohl nicht am Alto de Penas Blancas fallen, so schwer der auch ist, sondern erst tagsdrauf auf der 20. Etappe, dem wohl schwersten Teilstück der drei Wochen. Es geht von La Calahorra über 187 Kilometer und 5.203 Höhenmeter durch den Nationalpark Sierra Nevada, mit fünf kategorisierten Anstiegen: den Puerto de Blancares (3. Kat.), den Alto de Hazallanas (1. Kat.), den Puerto de El Purche (1. Kat.), noch einmal den Alto de Hazallanas (1. Kat.) und schließlich die 8,3 Kilometer lange Schlussrampe mit 9,8 Prozent Durchschnittssteigung und 21 Prozent in der Spitze am Collado del Alguacil (Kat. ESP).
Das Streckenprofil der 20. Etappe der Vuelta a Espana 2026. | Grafik: Unipublic
Dort oben wird der Vuelta-Sieger 2026 wohl feststehen, könnte man meinen. Doch auch die Schlussetappe tagsdrauf wird kein reines Schaulaufen. Denn es geht in diesem Jahr nicht nach Madrid für ein Sprinterfinale, sondern die Schlussetappe findet in Granada statt und führt auf einem kurzen Rundkurs auf den letzten 30 Kilometern fünf Mal zur Alhambra-Festung hinauf, wo am Ende auch das Ziel iiegt. Sollte es in der Gesamtwertung nach Etappe 20 noch um Sekunden gehen, könnten die auch hier noch gewonnen oder verloren werden.
1. Etappe, 22.8.: Monaco - Monaco (9 km / EZF)
2. Etappe, 23.8.: Monaco – Manosque (215 km)
3. Etappe, 24.8.: Gruissan – Font Romeu (166 km)
4. Etappe, 25.8.: Andorra La Vella – Andorra La Vella (104 km)
5. Etappe, 26.8.: Falset/Costa Daurada – Roquetes/Terres de L'Ebre (171 km)
6. Etappe, 27.8.: Alcossebre – Castello (176 km)
7. Etappe, 28.8.: Vall d'Alba – Aramon Valdelinares (149 km)
8. Etappe, 29.8.: Pucol – Xeraco (168 km)
9. Etappe, 30.8.: Villajoyosa – Alto de Aitana (187 km)
1. Ruhetag, 31. August
10. Etappe, 1.9.: Alcaraz – Elche de la Sierra (184 km)
11. Etappe, 2.9.: Cartagena – Lorca (156 km)
12. Etappe, 3.9.: - Vera – Calar Alto (166 km)
13.Etappe, 4.9.: Almunecar – Loja (193 km)
14. Etappe, 5.9.: Jaen – Sierra de la Pandera (152 km)
15. Etappe, 6.9.: Palma del Rio – Cordoba (181 km)
2. Ruhetag, 7. September
16. Etappe, 8.9.: Cortegana – La Rabida (186 km)
17. Etappe, 9.9.: Dos Hermanas – Sevilla (189 km)
18. Etappe, 10.9.: El Puerto de Santa Maria – Jerez de la Frontera (32 km / EZF)
19. Etappe, 11.9.: Vélez-Málaga – Penas Blancas/Estepona (205 km)
20. Etappe, 12.9.: La Calahorra – Collado del Alguacil (187 km)
21. Etappe, 13.9.: Carrefour Granada – Granada (99 km)
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