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15.10.2025 | (rsn) – Die neue NIBC Tour of Holland (2.1) hat bei ihrem Prolog über vier Kilometer im Zuiderpark von Den Haag am Dienstagabend nicht nur spektakuläre Bilder durch ein Zeitfahren unter Scheinwerfern im ansonsten dunklen Park geboten, sondern auch eine Neuerung auf der Startrampe getestet: Die Fahrer standen auf der schräg nach unten führenden Rampe mit ihren Vorderrädern an Metallblockaden, ähnlich den Starttoren die aus dem BMX-Rennsport bekannt sind.
Wenn der UCI-Kommissär die Startzeit heruntergezählt hatte und die Uhr auf 'Null' sprang, senkte sich das Metall und der Prolog begann für den jeweiligen Fahrer. Damit die Radprofis trotzdem aber bereits auf dem Sattel sitzen konnten, stand hinter ihnen wie gewohnt auch ein Kommissär und hielt sie am Sattel fest – wie man es von Starts auf klassischen Startrampen, die oben flach sind und dann erst schräg nach unten führen, kennt.
Die Idee hinter dem System ist, dass es für mehr Fairness sorgen soll. Bislang zählte ein Kommissär mit der Hand herunter und senkte die dann, wenn die Sekunden heruntergetickt waren. So konnten die Fahrer aber zu leicht unterschiedlichen Zeiten losfahren – wobei die Zeit tatsächlich erst beim Überqueren einer Messmatte zu laufen begann, weshalb ungleichmäßiges Zählen des Kommissärs zwar verwirren konnte, Zeitverluste dadurch aber nicht zustande kommen sollten.
Durch das automatisch herunterklappende Startgate sollen nun alle auf die Zehntelsekunde genau zum richtigen Zeitpunkt losgeschickt werden – wenn sie dann Zehntelsekunden verlieren, liegt das also an ihrer Reaktionszeit.
Wie wielerflits.nl berichtet, wurde das neue System den Teamverantwortlichen beim Sportdirektoren-Meeting vorgestellt. Einige der Sportlichen Leiter seien dem kritisch gegenüber gestanden, heißt es.
Hier testen John Degenkolb (Picnic – PostNL) und Alex Segaert (Lotto) das neue System vor dem Rennen:
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