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03.08.2025 | (rsn) – Pauline Ferrand-Prevot (Visma – Lease a Bike) hat die Schlussetappe und die Tour de France Femmes 2025 gewonnen. Die Roubaix-Siegerin verwies gleich zweimal Demi Vollering (FDJ – Suez) auf den zweiten Rang. Dritte wurde sowohl auf der Etappe als auch in der Gesamtwertung Kasia Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondacrypto).
Sarah Gigante (AG Insurance – Soudal) wurde in der Abfahrt vom Col du Joux-Plane (HC) abgehängt. Sie erreichte das Ziel mit 3:53 Minuten Rückstand und rutschte im Klassement vom zweiten auf den sechsten Platz ab. Auch für Cedrine Kerbaol (EF Education – Oatly) und Pauliena Rooijakkers (Fenix – Deceuninck) ging es noch drei Positionen nach unten. Die Französin war Mitte der Etappe gestürzt.
In unserem Stimmensammler können Sie nachlesen, was die Protagonisten zum Rennen zu sagen hatten.
Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike / Siegerin / Flash-Interview): “Ich kann es noch nicht wirklich glauben. Ich denke, ich träume. Ich habe meinem Sportdirektor gesagt, wenn ich heute die Beine habe, dann versuche ich es. Am Ende wollte ich einfach schauen, wie ich mich im letzten Anstieg fühle. Dann habe ich attackiert, aber dachte nicht, dass ich es in dieser Art und Weise schaffen könnte. Ich habe auf den letzten Metern dieser Tour de France alles gegeben.”
Demi Vollering (FDJ - Suez / Zweite / Eurosport): “Ich bin hierher gekommen, um Etappen zu gewinnen und um das Gelbe Trikot zu gewinnen. Ich konnte leider nichts davon schaffen. Das ist natürlich sehr schade, andererseits war ich mir nach Etappe drei nicht sicher, ob ich weiterfahren kann. Dass ich weiterfahren konnte, einige Male aufs Podium kam und Zweite in der Gesamtwertung bin, war das Maximum.
Sarah Gigante (AG Insurance - Soudal / Siebte / Sporza): "Ich wurde in den langen technischen Passagen der Abfahrt schnell abgehängt. Ich hatte mich vorher schon nicht so gut gefühlt und dann wurde es ein superschwerer und einsamer Tag. Jetzt tun mir die Beine weh. Ich wollte einen besseren Platz im Klassement, aber ich kann trotzdem zufrieden auf die Tour zurückblicken. Ich bin natürlich enttäuscht, dass ich das Podium verpasst habe, denn die Top Drei waren mein Ziel. Aber ich habe alles gegeben.“
Justine Ghekiere (AG Insurance – Soudal / 28. / Sporza): "Natürlich wollten wir das Podium, aber sie (Gigante) hat mich trotzdem nicht enttäuscht. Ich denke, wir hatten alle einen schlechten Tag. Schon am ersten Berg wurde sehr schnell gefahren. Da musste ich schon eine Lücke lassen, die ich später wieder schließen konnte. Anschließend musste ich das Rennen auf dem Joux-Plane so schwer wie möglich machen, denn überleben konnte ich den Berg sowieso nicht mehr. Danach waren wir als Team zu wenig für Sarah da.”
Lorena Wiebes (SD Worx - Protime / Grünes Trikot / letourfemmes.fr): "Ich bin einfach nur glücklich, dieses Grüne Trikot gewonnen zu haben! Wir mussten diese beiden letzten harten Etappen überstehen und haben das ziemlich gut geschafft. Ich glaube, das ist endlich eine Tour de France ohne Pech für mich. Bei der ersten Ausgabe bin ich gestürzt, bei der zweiten bin ich krank geworden und letztes Jahr war es auch nicht unsere beste Tour. Jetzt hat endlich alles gepasst und ich bin dem Team sehr dankbar, dass es mir die Chance gegeben hat, es zu versuchen. Natürlich wäre es schön, noch einmal das Gelbe Trikot auf den Schultern zu haben, nächstes Jahr wird das sicher nicht möglich sein. Wie auch immer, ich habe wahrscheinlich noch ein paar Jahre im Peloton vor mir.“
Nienke Vinke (Picnic - PostNL / Weißes Trikot / Team): "Es ist etwas ganz Besonderes, ein Trikot bei einer Grand Tour zu gewinnen, besonders bei der Tour de France, da sie eines der größten Rennen im Kalender ist. Viele wirklich große Talente und Fahrer haben dieses Trikot in der Vergangenheit gewonnen, also ist das hoffentlich auch ein gutes Zeichen für mich. Mit dem Team haben wir bereits das Ziel, mich als GC-Fahrerin weiterzuentwickeln. Das Niveau bei dieser Tour war wirklich hoch, daher weiß ich, dass ich in den nächsten Jahren weitere Fortschritte machen muss. Im Moment bin ich ziemlich müde, daher bin ich froh, dass die Tour vorbei ist, es waren neun sehr harte Tage.“
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