Schlussetappe an Martinez

Pogacar wehrt Vingegaards Angriffe ab und gewinnt Dauphiné

Von Guido Scholl

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Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) feiert seinen ersten Dauphiné-Gesamtsieg vor Jonas Vingegaard (links, Visma - Lease a Bike) und Florian Lipowitz (Red Bull - Bora - hansgrohe) | Foto: Cor Vos

15.06.2025  |  (rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez (Bahrain – Victorious) gewann wiederum als Ausreißer die 8. Etappe und trug damit sein Teil zu einem versöhnlichen Abschluss aus französischer Sicht bei. Denn sein Landsmann Bruno Armirail (Decathlon – Ag2r – La Mondiale) sicherte sich auf den letzten Drücker das Bergtrikot der Fernfahrt, und dessen junger Teamkollege, Paul Seixas, verteidigte trotz eines Sturzes am letzten Berg seine Top-10-Platzierung und wurde Gesamt-Achter. Mit Guillaume Martin (Groupama – FDJ) schob sich ein weiterer Franzose auf Platz zehn.

Der Däne Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unternahm lediglich einen zaghaften Versuch, den Mann in Gelb noch einmal herauszufordern. Seinem Angriff kurz vor der letzten Bergwertung am Col du Mont-Cenis (1. Kategorie) konnte Pogacar locker folgen. Mit sechs Sekunden Zeitbonifikation für Platz zwei hinter Martinez verkürzte der Visma-Kapitän seinen Rückstand noch auf 59 Sekunden. Pogacar wurde Etappendritter. Platz vier sicherte sich Vingegaards Teamkollege Matteo Jorgenson mit 40 Sekunden Rückstand zum Tagessieger. Am Hinterrad des US-Amerikaners rollte Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) über den Strich.

Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) zeigte im Schlussanstieg eine klitzekleine Schwäche, erreichte das Ziel aber als Siebter gemeinsam mit Tobias Halland Johannessen (Uno X – Mobility) und nur sieben Sekunden hinter Evenepoel. Das bedeutete die souveräne Verteidigung seines dritten Platzes in der Gesamtwertung und den Gewinn des Weißen Trikots. Zwischen dem Olympiasieger und Lipowitz platzierte sich mit Enric Mas (Movistar) ein weiterer Mann aus der Ausreißergruppe, zu der auch Martinez gehört hatte. Die Ränge neun und zehn belegten mit Ben Healy (EF Education – EasyPost) und Sepp Kuss (Visma – Lease a Bike, beide +1:01) ebenfalls zwei Leute aus der Fluchtgruppe.

"Gestern lief ist gar nicht gut, aber heute dafür umso besser. Ich habe mich zunächst bemüht, in die Spitzengruppe zu kommen“, erklärte Martinez. Die Attacken am letzten Anstieg seien hart gewesen, doch hinten hinaus sei das Tempo gleichmäßiger gewesen, was ihm entgegengekommen sei. Eigentlich, so Martinez, wollte er auf Gesamtwertung fahren, doch mit dem Etappensieg sei er „super happy“. Der junge Franzose gab als nächstes Ziel einen Tageserfolg bei der Tour de France aus.

Pogacar sprach von einer phantastischen Woche, aus der er viel Positives mitnehme. Der Sieg bei der Dauphiné im zweiten Anlauf nach 2020 mache ihn sehr stolz und glücklich. "Jetzt gehen wir ins Höhentrainingslager und dann für drei Tage nach Hause“, verkündete der Gesamtsieger. Danach stehe dann vor dem Start der Tour de France vielleicht noch etwas Zeitfahrtraining auf dem Programm.

Lipowitz zeigte eine klitzekleine Schwäche

In der Gesamtwertung wies Lipowitz am Ende der Fernfahrt 2:38 Minuten Rückstand zu Pogacar auf. Evenepoel als Vierter lag 4;21 Minuten zurück. Halland Johannessen blieb mit 6:12 Minuten Gesamt-Fünfter. Durch Seixas Missgeschick und einen deutlich besseren Auftritt als am Vortag schob sich Jorgenson (+7:28 Minuten) wieder auf Platz sechs vor. Auch Mas machte Positionen gut und beendet das Rennen als Siebter, 7:57 Minuten hinter dem Mann in Gelb. Die Top 10 komplettierten der 18-Jährige Seixas (+8:25), Carlos Rodriguez (Ineos – Grenadiers, +8:57) und besagter Guillaume Martin (+10:01). Als zweitbester Deutscher erreichte Emanuel Buchmann das Ziel auf Platz 16 und büßte 2:57 Minuten zu Martinez ein. In der Gesamtwertung blieb der Cofidis-Profi Elfter. Romain Bardet (Picnic – PostNL) fuhr knapp elfeinhalb Minuten nach dem Tagessieger über die Ziellinie. Damit geht eine große Karriere eines hoch sympathischen Radprofis zu Ende – und die französischen Fans hatten einen weiteren Grund zu jubeln.

So lief die 8. Etappe des Critérium du Dauphiné

Nach einer hart umkämpften Anfangsphase löste sich eine Gruppe um den Gesamt-10., Enric Mas (Movistar), vom Feld. Sepp Kuss (Visma - Lease a Bike), Maxim Van Gils (Red Bull - Bora - hansgrohe), Ivan Romeo (Movistar), Bruno Armirail (Dectahlon - Ag2r - La Mondiale), Ben Healy (EF Education - EasyPost), Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck), Tobias Foss (Ineos - Grenadiers), Valentin Paret-Peintre (Soudal - Quick-Step), Lenny Martinez (Bahrain - Victorious), Alexey Lutsenko und Jake Stewart (Israel - Premier Tech) hatten den Sprung dorthin ebenfalls geschafft. Doch erst bei Rennkilometer 30 ließ das Peloton diese Formation fahren. Julien Bernard (Lidl – Trek) versuchte noch eine Weile, zu dem Dutzend aufzuschließen, musste dieses Unterfangen aber bald aufgeben. Der Vorsprung der Kopfgruppe wuchs auf bis zu 2:30 Minuten an.

Im Anstieg zum Col de Beaune (1. Kategorie) musste Stewart, der die 5. Etappe dieser Fernfahrt im Massensprint gewonnen hatte, seine Begleiter aber erwartungsgemäß ziehen lassen. Im Feld erhöhte Uno X – Mobility das Tempo, um Mas nicht zu weit weg zu lassen. Der Spanier, der sich am Zwischensprint eine Sekunde Zeitbonus sicherte, hatte vor dem Start nur 1:48 Minuten Rückstand zum Gesamt-Fünften, Tobias Halland Johannessen.

| Foto: Veranstalter Erster am Zwischensprint war van der Poel, der damit virtuell wieder die Spitzenposition der Punktwertung übernahm. Der Niederländer hatte sich kurz vorher allein abgesetzt und zog auch danach durch. Den Bergpreis der 3. Kategorie, 45 Kilometer vor dem Ziel, überquerte van der Poel mit einem Vorsprung von 50 Sekunden zu den zehn ehemaligen Begleitern. Bei denen lief es nicht mehr so gut, sodass Uno X den Rückstand in dieser Phase bereits auf unter zwei Minuten reduzierte.

Armirail stockt sein (Berg-)Punktekonto auf

In der Bergwertung sammelte Armirail unterwegs 17 Punkte, wodurch der Franzose sein Konto auf deren 35 aufstockte. Damit führte er virtuell mit acht Zählern vor den gleichauf liegenden Pogacar, Santiago Buitrago (Bahrain – Victorious) und Sergio Higuita (XDS – Astana). Weil der Slowene im Finale nicht voll reinhielt und „nur“ als Dritter über die letzte Kletterwertung fuhr, gewann Armirail das Sondertrikot des besten Kletterers.

Zwischenzeitlich versuchte Uno X – Mobility dann, einen Riss im Feld herbeizuführen. Magnus Cort war nach dem Anstieg der 3. Kategorie auf regennasser Straße einfach nur schneller als der Rest bergab gefahren. Halland Johannessen schloss zu ihm auf, und auch Pogacar und Vingegaard schafften mit einem weiteren Uno X-Fahrer den Sprung nach vorn. Das Team des Gesamt-Fünften hielt das Tempo hoch, doch nach wenigen Kilometern kam es wieder zum Zusammenschluss.

Van der Poel erreichte auch die Côte d'Assois (2. Kategorie) als Erster und hatte dort oben 1:10 Minuten Vorsprung auf die Gruppe Mas. Das Peloton lag zu dem Zeitpunkt 2:40 Minuten zurück. Anschließend nahm der Niederländer raus, sodass die Verfolger wieder näherkamen. Kurz vor dem Col du Mont-Cenis (1. Kategorie) wurde van der Poel gestellt. Die Gruppe Mas nahm 1:25 Minuten Vorsprung mit in den Berg.

Bardet genießt seine letzten Kilometer

Dort leistete Romeo wie schon im Flachstück Tempo für Mas, ehe er völlig ausgepowert beinahe zum Stehen kam. Im Anstieg übernahm UAE – Emirates -XRG die Kontrolle in der Hauptgruppe, aus der sich Bardet früh mit einem Lächeln zurückfallen ließ, um seine letzten Kilometer als Berufsrennfahrer genießen zu können.

Vom Genießen waren die verbliebenen Spitzenreiter, Mas, Paret-Peintre, Healy, Kuss, Van Gils und Martinez denkbar weit entfernt. Nacheinander griffen Mas, Martinez und Gils an, der Spanier und der Franzose bildeten bald ein Spitzenduo. Hinten gab es auch Attacken, das Resultat war allerdings ein Sturz am Ende der Gruppe. Dem fiel unter anderem der 18-jährige Paul Seixas (Decathlon - Ag2r - La Mondiale) zum Opfer. Er musste die Etappe mit schiefem Lenker beenden.

Neun Kilometer vor dem Ziel setzte sich zunächst Halland Johannessen ab, nach kurzem Zögern setzte Evenepoel nach. Ihm folgten sicherheitshalber auch Pogacar und Vingegaard. Lipowitz verpasste den Sprung in diese Gruppe, in der der von vorn zurückgekommene Paret-Peintre die Pace machte. Der Mann im Weißen Trikot musste allein hinterherfahren. Kurz vor der Bergwertung konnte Lipowitz die Lücke wieder schließen.

Fast zur selben Zeit schüttelte Martinez seinen spanischen Begleiter ab. Und auch Vingegaard probierte es kurz darauf mit einer Attacke, der Pogacar aber locker folgen konnte. In der Folge ließ der Slowene seinen dänischen Widersacher eine Weile allein das Tempo machen, stieg dann aber doch mit ein. Doch da war Martinez der Etappensieg nicht mehr zu nehmen – mit 50 Sekunden Vorsprung war der Franzose über die Bergwertung gegangen.

Vingegaard spurtete zwar von Pogacars Hinterrad als Zweiter hinter Martinez ins Ziel, dennoch gewann Pogacar punktgleich mit van der Poel das Grüne Trikot. Jorgenson hatte sich im Finale noch mit Evenepoel von den restlichen Begleitern abgesetzt. Doch nur sieben Sekunden hinter diesem Duo erreichte Lipowitz den Zielstrich, verteidigte souverän den dritten Gesamtrang und Platz eins in der Nachwuchswertung.

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